Freitag, April 19, 2024

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Der Weg ist nicht der gleiche: Daten löschen, aber richtig

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie PCs, Computer oder Festplatten verkaufen oder entsorgen möchten. Denn wenn Sie nicht wissen, was Sie tun, geben Sie Ihre persönlichen Daten in die falschen Hände.

Wenn der Computer verkauft oder entsorgt wird, ist eines wichtig: Sie müssen alles tun, um sicherzustellen, dass persönliche Informationen nicht mehr in den Tiefen des Systems lauern, insbesondere wenn sie Informationen von Dritten wie Familienmitgliedern oder Geschäftspartnern enthalten.

Daten, die über den Papierkorb auf dem Computer gelöscht werden, verschwinden normalerweise nur oberflächlich aus der Szene. Aber sie sind immer noch auf der Festplatte. Da beim Leeren des Papierkorbs nur die Verweise auf die Daten im Inhaltsverzeichnis der Festplatte entfernt werden, warnt das Bundesamt für Informationssicherheit (BSI). Die Daten würden freigegeben, um überschrieben zu werden, aber dies kann niemals passieren.

Zunächst muss überprüft werden, ob die Festplatte des Computers verschlüsselt ist oder nicht, rät Patrick Bellmer vom Fachportal „Heise Online“. Wenn dies der Fall ist, wie dies bei modernen Apple Macs der Fall ist, müssen Sie nur das Benutzerkonto löschen. Sie tun dies als Reset auf dem Smartphone. Die persönlichen Daten sind noch vorhanden, „aber verschlüsselt, damit niemand darauf zugreifen kann“.

Chips bieten Sicherheit und Komfort

Bei Apple-Produkten erfolgt die Verschlüsselung über den T2-Sicherheitschip und ist normalerweise in alle neueren Modelle integriert. Der Benutzer kann sogar den Startvorgang blockieren, beispielsweise bei Diebstahl.

Darüber hinaus gibt es auch kostenlose Tools, die die Festplatte mit „Unsinnsdaten“ überschreiben, erklärt Bellmer. Dies sind Tools wie „Disk Wipe“, „HD Shredder“ oder „DiskPart“, die in Windows-Computer integriert sind, ein Befehlszeilenprogramm zum Partitionieren der Festplatte.

„Disk Wipe“ hält, was sein Name verspricht: Es entfernt Daten vollständig von der Festplatte, sodass selbst Profis sie nicht wiederherstellen können. Das Tool kann auch zum Reinigen von USB-Sticks oder SD-Speicherkarten und anderen Mobilgeräten verwendet werden, berichtet „Heise Online“.

Hat eine Systempartition ausgeführt

Die beschriebenen Tools können jedoch die Systempartitionen, auf denen sich das Betriebssystem befindet, nicht löschen. Wenn der Computer verkauft oder entsorgt wird, kann es ratsam sein, ihn ebenfalls wegzuwerfen.

Dazu muss der Computer mit einem sogenannten Live-System oder mit einem Datenvernichter gestartet werden, der das System selbst starten kann. Das Betriebssystem, mit dem der Computer startet, befindet sich nicht auf der Festplatte, sondern auf einem USB-Stick oder einer DVD. Dariks Boot and Nuke (DBAN) ist ein solches Programm.

Während dieser Prozess eine klassische Festplatte mit Magnetplatten, die sogenannte Festplatte (HDD), dauerhaft „abflacht“, ist für moderne Festplatten (SSD), die mit Speicherchips arbeiten, ein anderer Ansatz erforderlich. Hier sollte der Befehl zum sicheren Löschen zum sicheren Löschen über das SSD-Verwaltungsdienstprogramm des SSD-Herstellers ausgeführt werden. Alternativ empfiehlt das BSI das Programm „Parted Magic“, mit dem auch Daten wiederhergestellt werden können.

Smartphones werden normalerweise verschlüsselt

Das Aufräumen von Smartphones ist dagegen sehr einfach, sagt Patrick Bellmer. „Die Daten werden in verschlüsselter Form auf allen Geräten der letzten vier oder fünf Jahre gespeichert. Ohne Benutzerkonto kann niemand darauf zugreifen.“ Dies gilt in jedem Fall seit iPhones von iOS 8 und Googles mobilem Betriebssystem Android ab Version 6. Seit Android 10 hat Google auch Hersteller gebeten, die Verschlüsselungsoption mit den Werkseinstellungen tatsächlich zu aktivieren.

Tools zum Überschreiben von Daten sind auch für Smartphones verfügbar. Das Zurücksetzen des Geräts auf die Werkseinstellungen reicht jedoch normalerweise aus, sagt Bellmer. Eines sollte jedoch nicht vergessen werden – es ist wichtig, die SD-Karte zu entfernen, wenn Sie eine haben, bevor Sie sie verkaufen oder entsorgen.

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