Dienstag, April 23, 2024

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Regionen mit einer Inzidenz über 200: Hier drohen noch strengere Koronaregeln

Regionen mit einer Inzidenz von mehr als 200
Hier drohen noch strengere Koronaregeln

Große Teile Bayerns, aber auch andere Regionen Deutschlands und der Hauptstadt Berlin sind spezielle Corona-Problembereiche. Trotz der dreiwöchigen teilweisen Sperrung weisen sie Vorfälle von mehr als 200 auf. Nach dem Willen von Bund und Ländern sollten hier noch drastischere Maßnahmen ergriffen werden.

Bund und Länder haben sich auf einen Fahrplan für den Winter geeinigt: Neben einer verschärften Fortsetzung der teilweisen Sperrung gehört dazu auch die Vereinbarung, dass die Bundesländer an Hotspots besondere Maßnahmen ergreifen müssen. Dazu gehören strengere Einzelhandelsregeln und umfassendere Kontaktregeln. Ab der achten Klasse werden in den Schulen wechselnde Lektionen eingeführt. Das heißt: Der Unterricht wird halbiert und abwechselnd zu Hause und in der Schule gegeben.

Solche Hot-Spot-Strategien sollten ab einer Inzidenz von 200 Tagen für sieben Tage wirksam werden. Nach den neuesten Daten des Robert-Koch-Instituts sind derzeit 65 Regionen betroffen. Am dramatischsten ist die Situation im Thüringer Stadtteil Hildburghausen. Der Wert dort beträgt mehr als 600. Seit gestern gilt eine strengere Sperrung: Alle Schulen und Kindertagesstätten müssen schließen, und es gibt Reisebeschränkungen.

Der Fall Hildburghausen könnte somit zu einer Blaupause für andere Regionen werden. Zahlreiche Bezirke, insbesondere in Bayern, aber auch in anderen Bundesländern, überschreiten innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner die Schwelle von 200 Neuinfektionen. Hier ist eine Übersicht:

Für die sächsischen Hotspots hat Ministerpräsident Michael Kretschmer bereits ab nächster Woche Beschränkungen angekündigt. Während der „Glühweinzeit“, wie es der CDU-Politiker im MDR nennt, sollte das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit dort verboten werden. Außerdem dürfen Bewohner der betroffenen Regionen ihre Wohnungen nur aus gutem Grund verlassen – zum Einkaufen und Pendeln oder zur Schule.

Besonderes Augenmerk wird auch auf Berlin gelegt. Die Bundeshauptstadt wird vom Robert-Koch-Institut nach Bezirken getrennt behandelt. Hier liegen die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln, Spandau, Tempelhof-Schöneberg, Mitte und Reinickendorf oberhalb der Grenze, die anderen sechs Bezirke darunter. Berlin insgesamt hat eine Inzidenz von 197, knapp unterhalb der Schwelle.

Laut „Tagesspiegel“ wird in einer Sondersitzung des Berliner Senats diskutiert, welche Einschränkungen außerhalb der gestrigen Resolutionen möglich sind. Die Zeitung behauptet, aus Senatskreisen erfahren zu haben, dass zwischen Weihnachten und Neujahr eine Maskenpflicht in allen öffentlichen Bereichen und weniger lockere Ausnahmeregeln in Betracht gezogen werden. Eine Verkürzung der Befreiungsfrist könnte ebenfalls in Betracht gezogen werden.

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