Donnerstag, März 28, 2024

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Lanxess erwirbt das US-amerikanische Chemieunternehmen Emerald Kalama Chemical

Der Chemieproduzent Lanxess hat einen Übernahmevertrag abgeschlossen. Infolgedessen wird das in Köln ansässige Unternehmen in Zukunft in den USA noch stärker agieren. Der Kaufpreis beträgt mehr als eine Milliarde Euro.

Der Spezialchemiekonzern Lanxess will das Lebensmittel- und Tiernahrungsgeschäft mit der Akquisition des amerikanischen Unternehmens Emerald Kalama Chemical stärken. Wie Lanxess am Sonntag in Köln bekannt gab, wurde ein Vertrag über die Übernahme von Emerald Kalama Chemical unterzeichnet.

Das Amerikanische Unternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller von Spezialchemikalien, insbesondere für den Verbrauchersektor. Weniger Verbindlichkeiten würden zu einem Kaufpreis von ca. 1,04 Mrd. USD (867 Mio. EUR) führen. Die Transaktion wird aus vorhandenen Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten finanziert und wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 abgeschlossen, sagte Lanxess.

Emerald Kalama Chemical beschäftigt weltweit rund 500 Mitarbeiter und verfügt über drei Produktionsstandorte. Berichten zufolge erzielte das Unternehmen im Jahr 2020 einen Umsatz von ca. 425 Mio. USD und einen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereinflüssen (Ebitda) von ca. 90 Mio. USD.

Hauptlieferant von Konsumgütern

Emerald Kalama Chemical erzielt rund 45 Prozent seines Umsatzes in Nordamerika. Rund drei Viertel des Umsatzes entfielen auf Verbraucherspezialitäten wie Lebensmittel, Haushalts- und Kosmetikkonservierungsmittel, Aromen und Duftstoffe sowie Tiernahrungsprodukte.

Das verbleibende Quartal stammt aus dem Geschäft mit Spezialchemikalien für industrielle Anwendungen. Das Unternehmen befindet sich derzeit im Mehrheitsbesitz von Tochterunternehmen der amerikanischen Investmentgesellschaft American Securities LLC.

Lanxess mit Hauptsitz in Köln beschäftigt rund 14.400 Mitarbeiter in 33 Ländern. Die Produktion, Entwicklung und der Verkauf von chemischen Zwischenprodukten, Spezialchemikalien sowie Additiven und Kunststoffen erzielten 2019 einen Umsatz von 6,8 Milliarden Euro.

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