Samstag, April 20, 2024

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Banken erheben Gebühren – wer anderer Meinung ist, muss mit Entlassungen rechnen

Filiale der Commerzbank

Die Commerzbank hat seit April 2021 mehrfach Kunden angeschrieben.

(Foto: image images/Arnulf Hettrich)

Frankfurt Wenn Banken und Sparkassen die Tarife für Girokonten erhöhen wollen, brauchen sie jetzt die ausdrückliche Zustimmung ihrer Kunden. Erfolgt die Zustimmung auch nach Monaten nicht, müssen die betroffenen Kunden zunehmend mit Kündigungen rechnen. Erste Fälle gibt es bereits, in der Regel sind bis zu fünf Prozent der Kunden betroffen.

sterben Commerzbank Sollten Kunden dennoch nicht auf Fragen antworten, „können wir eine Beendigung der Geschäftsbeziehung im weiteren Verlauf nicht ausschließen, da wir eine gültige Rechtsgrundlage benötigen“. Die Commerzbank hat Kunden seit April 2021 mehrfach angeschrieben und gemahnt, sowohl postalisch als auch digital. Es wurde eine sehr hohe Zustimmungsquote erreicht.

Wie jetzt bekannt wurde, will die Sparkasse Nürnberg 10.000 Kunden kündigen, die trotz mehrfacher Aufforderung den aktuellen Konditionen nicht zugestimmt haben. Andere Finanzinstitute dürften bald nachziehen – und teilweise einen Trick anwenden, mit dem die meisten Kunden am Ende die Rechnung behalten.

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