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Tesla-Fabrik bei Berlin: der neue geschwärzte Giga Factory-Plan | Regional

Berlin – Der Neubauantrag für die Tesla-Fabrik östlich der Hauptstadt umfasst 11.000 Seiten. Es wurde am Freitag veröffentlicht. Es zeigt den neuen Plan der Giga-Factory – aber auch viele geschwärzte Bereiche. Auch die Kosten bleiben geheim!

Anfang Juni hat Tesla die neuen Unterlagen für den Bau beim Nationalen Umweltamt eingereicht. Notwendig waren die Anpassungen unter anderem, weil das Unternehmen vor Ort auch Batteriezellen mit einer Jahreskapazität von 50 Gigawattstunden produzieren will. Nur halb so viel wie von Tesla-Chef Elon Musk angekündigt – immer noch Europas größte Batteriefabrik.

Neu ist vor allem die blau markierte Produktion von Batteriezellen auf der Karte im unteren rechten Bereich

Foto: Tesla

Dies ist auch die derzeit größte Neuerung auf der Karte – unten rechts blau hervorgehoben. Tesla hat dafür eine assoziierte Tochtergesellschaft beantragt.

Der E-Auto-Konzern beschreibt die Produktion seiner neuen Li-Ionen-Trockenzellen nur grob. Der Herstellungsprozess und die Kosten wurden in der 11.000-Seiten-Anwendung geschwärzt.

Teaser-Foto

Produktionsprozesse und Kosten wurden in den neuen Bewerbungsunterlagen verschleiert

Foto: Tesla

Unglaublich: Sogar die Baukosten der Auto- und Batteriefabrik werden in der neuen Anwendung verschleiert. Im vorherigen Bauantrag nannte Tesla 700 Millionen Euro für den Rumpf und 1,1 Milliarden Euro für das Gesamtprojekt. Die Kosten bestimmen den staatlichen Zuschuss.

Außerdem plant der Konzern, das Presswerk um zwei weitere Pressenstraßen zu erweitern. Dadurch wird der Karosseriebau auf eine Fertigungslinie reduziert. Hinzu kommen Fertigungsschritte zur Herstellung und Lackierung von Kunststoffteilen wie Stoßfänger- und Rückspiegelkappen.

Tesla will auch weitere Vorabgenehmigungen für die Gigafactory, rechtfertigt sie mit öffentlichem Interesse an 12.000 neuen Arbeitsplätzen und „beschleunigt die Energie- und Verkehrswende“.

Die seit Freitag öffentlich ausgestellten Dokumente können bis zum 17. Juli beim Landesamt für Umwelt (LfU) in Frankfurt (Oder), der Gemeinde Grünheide, dem Amt Spreenhagen, der Stadt Erkner und der Stadt eingesehen werden Oder-Spree-Kreis in Beeskow. Darüber hinaus sind sie nach weiteren Angaben des Umweltministeriums auch im Internet nachzulesen.

Bis zum 16. August kann jeder dem Projekt widersprechen. Am 13. September findet im Rathaus in Erkner eine öffentliche Anhörung statt.

Entsprechend werden unter anderem die vollständigen Antragsunterlagen sowie Immissionsprognosen für Luftschadstoffe, Gerüche und Lärm, der Artenschutzartikel, der Fachartikel zur Wasserrahmenrichtlinie und Erschütterungs- und Erschütterungsberichte ausgelegt.

Tesla will in Grünheide jährlich rund 500.000 Einheiten des Kompakt-SUV Model Y bauen. Für den Bau fehlt die endgültige Umweltgenehmigung durch das Bundes-Immissionsschutzgesetz. Tesla baut daher mit frühen Zulassungen. Der Zeitpunkt der endgültigen Entscheidung ist unklar.

Tesla hält aber am Produktionsstart in diesem Jahr fest.

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