Samstag, April 20, 2024

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Rote Warnung: Rezessionsgefahr steigt

roter Alarm
Das Rezessionsrisiko steigt

Um die hohen Kosten für Energie und Lebensmittel bewältigen zu können, sparen die Verbraucher an anderer Stelle. Auch Deutschland steuert deshalb auf eine Rezession zu. Ihre Chancen sind nun noch einmal deutlich erhöht. Die Hoffnungen ruhen auf der Gaspreisbremse und auf höheren Löhnen.

Laut einer Studie ist die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in Deutschland deutlich gestiegen. Für das laufende vierte Quartal von Oktober bis Dezember ist das Risiko auf 80,8 Prozent gestiegen, so der Indikator des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Unternehmensforschung (IMK). Anfang September lag die Chance für die nächsten drei Monate noch bei 64,1 Prozent. Das nach dem Ampelsystem arbeitende Frühwarntool steht auf „Rot“ und weist auf akute Rezessionsgefahr hin.

„Wir steuern auf eine Rezession zu, die durch den rückläufigen Konsum verursacht wird, da viele Menschen andere Ausgaben kürzen, um die Energie- und Lebensmittelpreise zu bezahlen“, sagte Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des IMK. „Deshalb ist es wichtig, dass die Kaufkraft der Bevölkerung unterstützt wird.“ Die vorhersehbare Beleuchtung mittels Gaspreisbremse leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Würde der Vorschlag der Gaspreiskommission eins zu eins umgesetzt, würden private Haushalte bis zum Frühjahr 2024 rund 35 Milliarden Euro einsparen. Das dämpfe den befürchteten Konsumrückgang und könne das Wirtschaftswachstum um etwa einen Prozentpunkt ankurbeln, während die Inflation spürbar niedriger ausfallen dürfte als ohne die Gaspreisbremse, sagte Dullien.

Angemessene Lohnerhöhungen sind ein weiterer Baustein zur Stabilisierung der Kaufkraft und der Konjunktur. Deutschland schlittert nach Einschätzung der Bundesregierung wegen der Energiekrise in eine Rezession. Die Wirtschaft dürfte 2023 um 0,4 Prozent schrumpfen, so die am Mittwoch vorgelegte Herbstprognose von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Dies sind ernste Zeiten. „Wir durchleben derzeit eine schwere Energiekrise, die sich immer mehr zu einer Wirtschafts- und Gesellschaftskrise entwickelt“, sagte der Grünen-Politiker. Hauptgrund für die düsteren Aussichten sind die eingestellten Gaslieferungen aus Russland. Dies bremst die industrielle Produktion, insbesondere im energieintensiven Bereich.

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