Donnerstag, März 28, 2024

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Revolution in der Krebstherapie? Bakterien als Medizin – Vielversprechende Studie

Eine mikroskopische Aufnahme des Magenbakteriums Helicobacter pylori. Eine Studie aus der Schweiz könnte die Krebstherapie revolutionieren.

© Volker Brinkmann / dpa

Bakterien stehen im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen. Jetzt müssen sie als Heilmittel verwendet werden. Eine Studie hat vielversprechende Ergebnisse gezeigt.

  • Ein neuer Ansatz aus der Schweiz wäre der Krebstherapie eine Revolution herbeiführen.
  • Das Unternehmen entwickelt eine Therapie in der Bakterien werden als Heilmittel gegen Krebs eingesetzt.
  • Das Studie sollte Anfang 2021 beginnen.

Kassel – Diagnose Krebs: Für viele ist dies ein Horrorszenario, da Krebs häufig mit Bestrahlung und Therapien mit starken Nebenwirkungen verbunden ist. Hoffe auf einen Heilmittel gegen Krebs ist hoch. Ein Schweizer Start-up will die Krebstherapie revolutionieren und setzt auf eine ungewöhnlich klingende Option: Bakterien.

Bakterien als Gegenmittel KrebsDas klingt zunächst alles andere als vernünftig, da sie als Gefahr für sie angesehen werden Gesundheit. Etwas Bakterien werden sogar verdächtigt, Krebs zu verursachen. Beispielsweise wird eine Infektion mit ‚Helicobacter pylori‘-Bakterien nach dem Ergebnis von a als Risikofaktor für Magenkrebs angesehen Forschung zur Deutschen Krebsgesellschaft berichtet.

Bakterien erhöhen das Krebsrisiko – jetzt sollten sie die Krankheit heilen

Aber auch andere Bakterien kann man riskieren Krebserkrankung erhöhen, ansteigen. Chlamydien stehen im Verdacht, Gebärmutterhals- und Eierstockkrebs zu fördern. Bakterien können auch das Risiko für Prostata- oder Darmkrebs erhöhen.

Für dein neues Krebstherapie Die Wissenschaftler des Schweizer Start-ups T3 Pharmaceuticals AG (T3 Pharma) wollen das Bakterium „Yersinia enterocolitica“ einsetzen. Nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ist dies nach Campylobacter und Salmonellen der dritthäufigste in Deutschland im Zusammenhang mit Darmkrankheiten registrierte bakterielle Erreger.

Neue Krebstherapie – Start-up will Patienten Bakterien injizieren

In den kommenden Jahren will das Unternehmen damit beginnen Bakterien in den Patienten injizieren. Lebende Bakterien könnten die nächste große Welle sein Wirkstoffe gegen Krebs sagte Simon Ittig, Gründer der Zeitschrift T3 Pharma Wirtschaftswoche. Die Idee ist nicht ganz neu: eine Studie ab 2010 wurde bereits untersucht, ob Bakterien in der Krebstherapie eingesetzt werden können.

Das Basler Start-up ist eines der vielen jungen Unternehmen, die dieses neue wollen Krebstherapieform Setzen Sie es jetzt in die Praxis um. Darum lebe Bakterien verwendet, um den Fokus auf Krebs zu schlagen. Die Verwendung lebender Bakterien gibt Wissenschaftlern die Möglichkeit, Proteine ​​zu Krebszellen zu transportieren und diese zu infizieren, ein Prozess, der als Typ-3-Sekretionssystem bekannt ist.

Revolution in der Krebstherapie: Bessere Heilungschancen und weniger mögliche Nebenwirkungen möglich

Das neu Krebstherapie ist vielversprechend, weil es Krebs besser heilen könnte als bisher verfügbare Therapien. Darüber hinaus könnte dieser Ansatz signifikant weniger Nebenwirkungen haben als etablierte Therapieansätze, da die Bakterien würde die Krebsherde von innen angreifen.

Der lebende „bakterielle Träger“, der entwickelt wurde, soll sich laut T3 Pharma in Tumoren vermehren, während er vom Immunsystem in gesundem Gewebe abgetötet wird. Ziel des Krebstherapie sei es „um das Immunsystem des Patienten zu aktivieren, um den Tumor selbst zu bekämpfen“.

Bakterien als Medizin – eine Revolution in der Krebstherapie

Der Roman Krebstherapie könnte bald einen wichtigen Schritt nach vorne machen. Im Juli 2020 erhielt das Unternehmen von Investoren 25 Millionen Franken (rund 23 Millionen Euro), um eine klinische Studie seines führenden therapeutischen Kandidaten „T3P-Y058-739“ fortzusetzen. Der Beginn der Studie ist für Anfang 2021 geplant. Krebspatienten müssen während der Koronapandemie besonders vorsichtig sein. (Sarah Neumeyer)

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