Donnerstag, März 28, 2024

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Muskeln: länger stärker, auch im Alter

Mit 30 Jahren gelten Sie im Allgemeinen nicht als „alt“, aber der Muskelverlust und der damit einhergehende Kraftverlust beginnen in diesem Alter. Dieser Prozess beschleunigt sich von etwa 50 Jahren. Die Abnahme der Muskelmasse führt zu Verletzlichkeit, Schwäche und Ungleichgewicht. Dies kann zu Stürzen und Brüchen führen. Forscher berichten jetzt, wie man im Alter länger stark bleiben kann.

Leider nehmen mit zunehmender Lebenserwartung auch die typischen Alterskrankheiten zu. Dazu gehört die sogenannte Sarkopenie, der übermäßige Muskelverlust im Alter. Ein Strom Botschaft Forscher des Biozentrums der Universität Basel haben nun herausgefunden, dass es altersbedingt ist Muskelschwäche verzögert durch einen bereits bekannten Wirkstoff. Die Studie wird in der Zeitschrift „Naturkommunikation„veröffentlicht.

Der altersbedingte Muskelverlust verlangsamt sich

Ausreichend trainierte Muskeln sind eine wesentliche Voraussetzung für die Aufrechterhaltung von Gesundheit, Unabhängigkeit und Lebensqualität bis ins hohe Alter. Der Muskelabbau und der damit einhergehende Kraftverlust beginnen jedoch im Alter zwischen 30 und 40 Jahren. Dies ist Teil des natürlichen Alterungsprozesses.

Bei einigen Menschen ist die Abnahme der Muskelmasse und der Muskelfunktion jedoch übermäßig. Diese Krankheit, auch als Sarkopenie bekannt, betrifft etwa einen von drei Menschen über 80 Jahren und schränkt die Mobilität, Unabhängigkeit und Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein.

Die Ursachen dieser Krankheit sind vielfältig und reichen von einem veränderten Muskelstoffwechsel bis zum Verlust von Nervenzellen, die den Muskel stimulieren. Forscher unter der Leitung von Prof. Markus Rüegg vom Biozentrum der Universität Basel haben nun herausgefunden, dass der Proteinkomplex mTORC1 eine Rolle bei der Sarkopenie spielt und dass seine Hemmung durch den bereits bekannten Wirkstoff Rapamycin den altersbedingten Muskelabbau verlangsamt.

Die Muskelfunktion bleibt erhalten

„Entgegen unseren Erwartungen wirkte sich eine Langzeitbehandlung mit Rapamycin positiv auf die Alterung der Skelettmuskulatur bei Mäusen aus. Sowohl Muskelmasse als auch Muskelkraft bleiben weitgehend erhalten “, erklärt Daniel Ham, Hauptautor der Studie.

„Die Verbindungen zwischen Nervenzellen und Muskelfasern, die sich mit zunehmendem Alter verschlechtern, könnten auch mit Rapamycin stabilisiert werden. Stabile und intakte neuromuskuläre Kontaktpunkte sind äußerst wichtig für ein gesundes Altern der Muskeln. „“

Die permanente Aktivierung von mTORC1 beschleunigt andererseits die Muskelalterung, wie die Wissenschaftler weiter demonstrieren konnten.

Lebensqualität länger erhalten

Zusammen mit dem Team von Prof. Mihaela Zavolan fanden die Forscher eine molekulare „Signatur“ für Sarkopenie mit mTORC1 als zentralem Akteur. Sie entwickelten das Tool, mit dem Wissenschaftler auf der ganzen Welt untersuchen können, wie sich die Genexpression im Skelettmuskel mit dem Alter oder nach der Behandlung mit Rapamycin verändert. SarcoAtlas, unterstützt von sciCORE, dem Zentrum für wissenschaftliches Rechnen an der Universität Basel.

Experten zufolge gibt es derzeit keine wirksame medikamentöse Behandlung zur Behandlung von Sarkopenie. Diese Studie zeigt, dass es möglich ist, dass altersbedingte Muskelschwäche mit Hilfe von mTORC1-Inhibitoren verlangsamt werden kann und dass letztendlich die Lebensqualität und Unabhängigkeit älterer Menschen länger erhalten bleibt. (Werbung)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text erfüllt die Anforderungen der medizinischen Fachliteratur, der medizinischen Richtlinien und der aktuellen Studien und wurde von Medizinern überprüft.

Anschwellen:

  • Universität Basel: Muskeln: länger stärker, auch im Alter (konsultiert: 09.09.2020), Universität Basel
  • Der neuromuskuläre Übergang ist ein Schwerpunkt der mTORC1-Signalübertragung bei Sarkopenie. in: Nature Communications, (verwaltet: 09.09.2020), Naturkommunikation
  • Daniel J. Ham, Anastasiya Börsch, Shuo Lin, Marco Thürkauf, Martin Weihrauch, Judith R. Reinhard, Julien Delezie, Fabienne Battilana, Xueyong Wang, Marco S. Kaiser, Maitea Guridi, Michael Sinnreich, Mark M. Rich, Nitish Mittal, Lionel A. Tintignac, Christoph Handschin, Mihaela Zavolan, Markus A. Rüegg: Universität Basel: SarcoAtlas: Darstellung und Analyse der Genexpression im Skelettmuskel während des Alterns (Zugriff: 09.09.2020), SarcoAtlas

Wichtige Notiz:
Dieser Artikel dient nur zur allgemeinen Orientierung und sollte nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Es kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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