Freitag, April 19, 2024

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Merkel will das Worst-Case-Szenario verhindern

Es war klar, dass die Verhandlungen über das größte Finanzpaket in der Geschichte der EU schwierig sein mussten. Aber so schwer? Auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel wird viel über die Bundeskanzlerin diskutiert.

Kann sich die Europäische Union auf das größte Konjunkturpaket in ihrer Geschichte einigen? In einem Plan, der zumindest die Folgen der Koronarpandemie mildert? Ist die neue Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten verboten? Was kann überhaupt die Grundlage für eine noch engere, international stärkere Gemeinschaft bilden? Und kann der ernannte Krisenmanager sein Angela Merkel Leben Sie ihrem Ruf gerecht?

Am späten Samstag, kurz vor Mitternacht am Abend der beiden MICH-Der Sondergipfel in Brüssel bleibt nach diesen Fragen immer noch ein großes Fragezeichen. Gespräche über eine kurze Bettruhe werden zum zweiten Mal unterbrochen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und 26 weitere Staats- und Regierungschefs sitzen seit rund 30 Stunden in wechselnden Formaten zusammen und versuchen, eine Einigung über die Konfliktpunkte zu erzielen. Es geht darum, wie viel Geld benötigt wird, wie es gegeben wird und wer genug zum Finanzpaket beitragen sollte, das voraussichtlich mehr als 1.800 Milliarden Euro kosten wird.

Höhere Kürzungen und Reformforderungen

Wieder einmal wird deutlich, dass die Freundschaft mit Geld normalerweise auch in der EU aufhört. Länder wie die Niederlande, Ungarn und Polen versuchen, ihre Interessen mit blockierten Blockadedrohungen auszudrücken. Wie bei allen wichtigen EU-Entscheidungen gilt der Grundsatz der Einstimmigkeit für Haushaltsfragen. Theoretisch könnten sogar Mini-EU-Länder wie Zypern oder Malta die Verhandlungen explodieren lassen. Am Samstagabend, nach der ersten langen Verhandlungsrunde, war die Situation laut Diplomaten ziemlich trostlos.

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kämpfen in Brüssel um ein Kronhilfepaket: Die Verhandlungen sind schwierig. (Quelle: AP / dpa)

Zumindest gibt es tagsüber Hoffnung. In einem Kompromissschreiben schlägt Ratsvorsitzender Charles Michel höhere Rabatte für Länder vor, die ihre jeweiligen Beiträge zum EU-Haushalt ohne Korrektur für zu hoch halten. Schweden, Österreich und Dänemark könnten gemeinsam eine weitere jährliche Reduzierung von 100 Mio. EUR erhalten. Andererseits sollte dem niederländischen Premierminister Mark Rutte auf Antrag das Recht eingeräumt werden, sich der Gewährung von Corona-Hilfe zu widersetzen, wenn er der Ansicht ist, dass die Reformanforderungen nicht erfüllt wurden. Die ersten Reaktionen waren positiv, erklären EU-Beamte und Diplomaten.

Gilt das aber auch für Viktor Orban aus Ungarn? Orban ist zusammen mit seinem polnischen Amtskollegen Mateusz Morawiecki völlig gegen ein neues Instrument, das die Aufteilung der Krone und Milliarden von Haushalten mit der Rechtsstaatlichkeit verbinden soll. Michel hat jedoch die Rechtsstaatlichkeit in seinem Kompromissvorschlag nicht gestrichen, sondern nur einige Klarstellungen hinzugefügt. Orban legte dann seinen Gegenvorschlag völlig zahnlos vor. Daher sollte eine Kürzung der EU-Mittel nur einstimmig beschlossen werden, d. H. ohne seine Zustimmung.

Einige befürchten das Ende der EU

Merkel und andere Befürworter des neuen Rechtsstaatlichkeitsmechanismus befanden sich somit in einem Dilemma: Wenn sie die Nachfrage nach dem neuen Instrument fallen lassen, sollten sie Angst haben zu behaupten, dass die Rechtsstaatlichkeit wirtschaftliche Interessen geopfert hat. Wenn sie zu lange bleiben, können sie für das Scheitern des Gipfels verantwortlich sein.

Auf dem Corona-Gipfel in Brüssel signalisiert Merkel Kompromissbereitschaft: Für die Bundeskanzlerin ist es wichtig, dass es dem Gipfel gelingt, die deutsche Präsidentschaft zu beginnen.  (Quelle: Reuters)Auf dem Corona-Gipfel in Brüssel signalisiert Merkel Kompromissbereitschaft: Für die Bundeskanzlerin ist es wichtig, dass es dem Gipfel gelingt, die deutsche Präsidentschaft zu beginnen. (Quelle: Reuters)

Dies ist eine große Gefahr für den Kanzler. Beim EU-Sondergipfel geht es nicht nur um Milliarden dagegen Corona-Kris und Massenarbeitslosigkeit. In den Verhandlungen sieht Merkel auch ein Signal in der internationalen Konfrontation mit UNS, China und Russland: Zieht sich die EU zurück? Kann sie die gemeinsame Anstrengung verwalten? Oder liegt das alles an individuellen Interessen – selbst in der größten Krise, mit der die Gemeinde seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem Coronavirus konfrontiert ist?

Misserfolg wäre auch Merkels Misserfolg. Und es wäre ein sehr schlechtes Omen zu Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, die bis Ende des Jahres andauerte – und im letzten Jahr ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin. Die EU erholte sich und spaltete sich in selbsternannte „Frugal Four“ auf – die Niederlande, Österreich, Schweden und Dänemark. Merkel will es unbedingt vermeiden. Einige in Berlin befürchten das Ende der EU, wenn dies so weitergeht.

Konflikt mit „Frugal Four“

Auch aus diesem Grund ist die Nacht nach dem Ende der großen Konsultationsgruppe für Merkel noch nicht vorbei. Kurz nach dem Abendessen laden Ratspräsident Michel Merkel und Macron Sie ein, in einer kleinen Gruppe zusammen mit den „Frugal Four“ – Österreich, Dänemark, Schweden und den Niederlanden – zu sprechen. Finnland ist auch da und nimmt tagsüber an der vierten Runde teil.

Merkel sieht jedoch nicht erfreut aus, als sie zusammen mit ihrem wichtigsten EU-Berater Uwe Corsepius und der Delegation das Gipfelgebäude um genau 0,36 Uhr verlässt. Es gibt Fragmente von Sätzen und die Worte „… wir zahlen“. Sie können einen Kanzler sehen, der für einen Moment den Kopf schüttelt.

Ein Grund für ihre Unzufriedenheit könnte sein, dass sich der Konflikt mit den „Frugal Four“ und Finnland erneut verschärft hat – wie französische Diplomaten sagen. Die „Mutigen“ wollen weitere Kürzungen bei nicht erstattungsfähigen Subventionen aus dem Konjunkturpaket vornehmen. Und das trotz der Tatsache, dass Merkel und Macron sogar bereit sind, den gewünschten Betrag von 500 auf 400 Milliarden Euro zu reduzieren.

Nach mehreren Versuchen, einen Kompromiss zu erzielen, hätten der Kanzler und der Präsident das Treffen gemeinsam verlassen, heißt es. Kein guter Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Gipfel an diesem Sonntag.

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