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Ernsthafte COVID-19-Heilung aufgrund von Vitamin-D-Mangel? Das sagen Experten

Aktualisiert am 24. November 2020, 08:24 Uhr

  • Vitamin D wird im Körper durch Sonneneinstrahlung produziert, schützt die Knochen und spielt eine Rolle im Immunsystem.
  • Forscher schreiben nun, dass es auch die Schwere der COVID-19-Krankheit beeinflussen kann. Was ist?
  • Sollte jetzt jeder seinen Vitamin D-Status überprüfen lassen?

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Ernährungswissenschaftler an der Universität Hohenheim vermuten, dass a Mangel an Vitamin D kann den Verlauf der COVID-19-Krankheit verschlechtern. Für einen Überblick betrachteten sie 30 Studien mit insgesamt 53.000 COVID-19-Patienten und kommen zu dem Schluss, dass ein Vitamin-D-Mangel das ist, was er ist Schweregrad und Mortalität durch COVID-19-Erkrankungen kann beeinflussen. Besonders wenn der Patient auf jeden Fall an Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Herzerkrankungen oder Fettleibigkeit leidet Risikogruppe gehören.

„Insbesondere diese Krankheiten sind häufig mit einem Vitamin-D-Mangel verbunden. Dies hat Konsequenzen für den Verlauf der COVID-19-Krankheit“, sagte Professor Hans-Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim. Auch in der Studie Ein spanisches Forscherteam stellte fest, dass 80 Prozent der untersuchten COVID-Patienten einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen.

Biesalski weist zuvor darauf hin Immunsystem entscheidende Rolle des Vitamins: Es reguliert dies und im Falle einer Infektion steigt das Risiko von Entzündungsprozessen im Körper ohne ausreichende Versorgung. Das Sonnenvitamin kann die Krankheit unter keinen Umständen heilen.




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Für Professor Dr. Peter Stehle vom Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn, die Ergebnisse der Hohenheimer Studie sind nicht überraschend. ‚Für den Verlauf von Viruserkrankungen, ob das nun so ist Grippe oder COVID Unterernährung ist schlecht “, sagt er.

Der Vitamin- und Mikronährstoffstatus sollte im Allgemeinen bei Menschen mit schweren Viruserkrankungen überwacht werden. „Wenn die Vitamine und Mineralien fehlen, hat der Körper mehr Probleme bei der Umsetzung von Heilungsprozessen.“

Die Forschung zu COVID-19 und Vitamin D ist nicht zuverlässig

Im Allgemeinen ist die Forschungssituation auf dem Gebiet von COVID-19 und Vitamin D jedoch zu dürftig, um weitere Aussagen treffen zu können. „Es gibt keine wissenschaftlichen Studiendie eine wohltuende Wirkung von Vitamin D auf den Verlauf von haben COVID-19 Beweis “, sagt Professor Helmut Schatz, Vitamin-D-Experte der Deutschen Vereinigung für Endokrinologie.

„Es gibt einige Assoziationsstudien, die zeigen, dass der Vitamin-D-Spiegel bei Menschen mit COVID-19 niedrig ist. Dies beweist keine Kausalität“, sagte Schatz. „Nach allgemeiner wissenschaftlicher Meinung erfordert dies randomisierte, placebokontrollierte Studien, in denen Sie prospektiv Vitamin D und ein gefälschtes Medikament, ein Placebo, verabreichen und sehen, was passiert.“

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Die rd In den sozialen Medien verbreitete IdeeDass die Einnahme von Vitamin D das Risiko einer ernsthaften Erkrankung mit COVID-19 verringern kann, ist wissenschaftlich nicht belegt. „Die Studie der Universität Hohenheim ist eine Literaturübersicht. In dieser Studie wurden 30 Studien beobachtet und daraus abgeleitet: Wenn Sie Patienten mit COVID-19 analysieren, ist der Vitamin-D-Spiegel häufig niedrig. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Menschen gesund und gesund sind Ein niedriger Vitamin D-Gehalt birgt ein höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken “, erklärt Stehle.

Risikogruppen sollten einen Arzt über Vitamin D konsultieren.

Ein schwerer Vitamin-D-Mangel kann sich jedoch negativ auf das Immunsystem auswirken. Vorkranke und ältere Menschen Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt über das Thema. Speziell für Menschen in Pflegeheimen Es wird seit langem empfohlen, den Vitamin D-Spiegel zu überwachen.

Auch wer ist typisch für einen Defekt, aber nicht spezifisch Symptome wie häufige Infektionen, Körperschmerzen oder Haarausfall kann dies beim Besuch der Praxis näher erläutern. Ein Mangel kann im Winter besonders schnell auftreten Das Vitamin wird vom Körper durch Sonneneinstrahlung produziert.

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Wenn die Bestimmung des Vitamin-D-Status aus medizinischer Sicht sinnvoll ist, wird Blut abgenommen. Das Blutserum wird im Labor auf das sogenannte 25-Hydroxyvitamin D untersucht. Wenn der Arzt angibt, dass die Untersuchung medizinisch notwendig ist, werden die Kosten von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet. Wenn der Labortest einen Vitamin-D-Mangel aufzeigt, entscheidet der Arzt, was zu tun ist. Zum Beispiel kann er Vitamin D-Präparate in geeigneten Dosen verschreiben.

Bei Verdacht ist es besser, keine hohen Dosen Vitamin D einzunehmen

Laut DGE und BfR gibt es eine geringe Zufuhr des „Sonnenvitamins“ ab einem Wert von weniger als 30 Nanomol pro Liter Serum (30 nmol / l). Bei 20 nmol / l tritt ein schwerwiegender Mangel auf. Für diese Angelegenheit Knochen Gesundheit Im Gegensatz dazu wird eine Blutkonzentration von mindestens 50 Nanomol pro Liter Serum als gut beurteilt. Wenn diese Menge nicht durch die körpereigene Vitamin D-Produktion erreicht wird, wird eine angemessene Aufnahme von Vitamin D empfohlen.

Meistens Bei hochdosierten Formulierungen ist jedoch Vorsicht gebotenda dies zu einem Überangebot führen kann. Sie beginnt spätestens ab einem Wert von 400 nmol / l. Die Aufnahme von Kalzium im Darm wird dann erhöht. Infolgedessen kann es Nierensteine Kommen Sie.

Im schlimmsten Fall drohen Vergiftungssymptome, damit RKI. Symptome sind Übelkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen. In schweren Fällen kann es auch zu Nierenschäden kommen. Da Vitamin D im Körper gespeichert ist, ist auch eine allmähliche Überdosierung möglich.

Die optimale Lieferung mit Vitamin D ist nur ein kleiner Teil, der zu einem gesunden Immunsystem beiträgt. Sind eher eins gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung – wenn möglich draußen und auch wenn der Himmel bewölkt ist – das Rauchen und Alkohol unterlassen, angemessener schlafen und wenn möglich Wenig Stress die Faktoren, die das Immunsystem stärken.

Verwendete Quellen:

  • Gespräch mit Prof. DR. Peter Stehle vom Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften der Universität Bonn
  • Interview mit Prof. Dr. Dr. hc Helmut Schatz, Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Endokrinologie, ehemaliger Direktor der Klinik der Medizinischen Universität Bergmannsheil an der Ruhr-Universität in Bochum
  • Vitamin D-Präparate und Prävention von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Vitamin D-Mangel und Komorbidität bei COVID-19-Patienten – eine tödliche Beziehung?
  • Mehr als 80 Prozent der COVID-19-Patienten haben Vitamin D-Mangel, wie Untersuchungen zeigen.
  • Vitamin D-Supplementierung zur Vorbeugung akuter Infektionen der Atemwege: Metaanalyse einzelner Teilnehmer
  • Verbraucherberatungsstelle: Coronavirus. Was können Nahrungsergänzungsmittel tun?
  • Robert Koch Institut: Ist zu viel Vitamin D schädlich?



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