Samstag, April 27, 2024

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Anleger aufgepasst: Turbulenzen am Rohstoffmarkt: Die Volatilität von Öl, Gold und Silber könnte ebenfalls eine Chance sein Botschaft

Gold und Silber mit Preiserhöhung im Jahr 2020
Die sinkende Nachfrage belastet die Ölpreise stark
„Long Term Incentive Price“ als wichtiges Investitionskriterium

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Jeder weiß, dass 2020 ein besonderes Jahr ist. Die immer noch weit verbreitete Koronapandemie hat alle Bereiche des sozialen und wirtschaftlichen Lebens durchdrungen und nicht nur die internationalen Aktienmärkte erschüttert. Die neue Ausgangsposition hat auch große Turbulenzen auf den Rohstoffmärkten verursacht, die sich für einige Rohstoffe als positiv und für andere als negativ erwiesen haben.

Der Goldpreis könnte weiter steigen

Die Hauptnutznießer der Koronapandemie auf dem Rohstoffmarkt waren zweifellos die Edelmetalle Gold und Silber. Beide hatten dieses Jahr eine fantastische Rallye. Der Goldpreis erreichte Anfang August ein Allzeithoch von rund 2.070 USD und durchbrach sogar die psychologisch signifikante Barriere von 2.000 USD pro Feinunze. Seitdem hat sich der Preis von seinem Hoch zurückgezogen, aber die Aussichten bleiben laut mehreren Rohstoffanalysten gut. Zum Beispiel erwarten die Heraeus-Experten, dass der Goldpreis in den kommenden Monaten auf 2.200 Dollar steigen wird.

Der Rohstoffexperte von Metals Daily, Ross Norman, bleibt ebenfalls optimistisch, sagte er gegenüber MarketWatch: „Die Faktoren, die die Goldrallye verursacht haben, sind immer noch relevant.“ Es ist bekannt, dass das Edelmetall gerade in unsicheren Zeiten als eine Art sicherer Hafen gefragt ist. Aufgrund des unsicheren Verlaufs der Koronapandemie bleibt die Unsicherheit groß und damit die Notwendigkeit, sich mit Gold zu schützen. Aber nicht nur Corona, auch die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen im November tragen zu den Unruhen bei. Darüber hinaus hat der Goldpreis in jüngster Zeit vor allem von der anhaltenden Schwäche des Dollars profitiert. Dies wird wiederum durch das Expansive verursacht Geldpolitik die US-Notenbank, die auch über die Inflation besorgt ist. All dies sind Faktoren, die den Goldpreis wahrscheinlich weiter ankurbeln werden.

Auch Silber bleibt gefragt

Aber auch der kleine Bruder Silver hat sich dieses Jahr sehr gut geschlagen. Im Gegensatz zu Gold wird Silber nicht nur als Wertspeicher verwendet, sondern auch in der Industrie. Die wirtschaftliche Erholung, die mit einer sinkenden Zahl von Neuinfektionen einhergeht, hat dem grauen Metall einen zusätzlichen Schub gegeben und den Preis in die Höhe getrieben. Metals Daily schätzt, dass dies bis Ende des Jahres 35 US-Dollar erreichen könnte, was einem „massiven Anstieg um 95 Prozent“ entspricht, sagte Norman.

Ölpreis durch sinkende Nachfrage belastet

Und dann ist da noch der Ölpreis, der ohne Zweifel der größte Verlierer des Jahres ist. Die Koronakrise und die damit einhergehende Verlangsamung der Weltwirtschaft führten zu einem Rückgang der Nachfrage nach schwarzem Gold. Das Ergebnis: schnell fallende Ölpreise. So kam es, dass der WTI-Ölvertrag für Mai Ende April sogar negativ wurde. Zum ersten Mal musste ein Öllieferant sogar Geld bezahlen, um sein Öl überhaupt loszuwerden. Auch wenn es für North Sea Brent nicht so dunkel aussah, fiel es von einem 52-Wochen-Tief auf 19,33 USD pro Barrel. Seitdem haben sich die Ölpreise etwas erholt, aber die Aussichten sehen nicht gut aus. Die Organisation der Erdexportländer (OPEC) geht nun davon aus, dass der Rückgang der Ölnachfrage in diesem Jahr viel größer sein wird als bisher angenommen. Das Ölkartell hat auch seine Prognose für 2021 herabgestuft. Der Grund liegt wiederum in der Koronapandemie und der damit einhergehenden Verlangsamung der wirtschaftlichen Erholung, insbesondere in Asien.

„Anreizpreis“ deutet auf eine Erholung der Ölpreise hin

Der derzeit niedrige Ölpreis muss jedoch für Rohstoffinvestoren nicht schlecht sein, sagte Alissa Corcoran von Kopernik Global Investors gegenüber MarketWatch. Denn dies liegt derzeit unter dem „Long-Term-Incentive-Preis“. Der Anreizpreis gibt die Mindestkosten eines Rohstoffs an, so dass es sich für die Erzeuger immer noch lohnt, neue Quellen zu erschließen oder bestehende Quellen zu erhalten. Sie sieht den langfristigen Konjunkturpreis für Öl bei 75 USD pro Barrel, glaubt aber nicht, dass er auf diesem Niveau bleiben wird. Da die Nachfrage zusammengebrochen ist, das Angebot jedoch unverändert bleibt, ist es für Ölproduzenten entsprechend weniger attraktiv, ihre Ölfelder weiter zu bearbeiten. Wenn einige schließen, wird das Angebot sinken und der Preis wird wahrscheinlich wieder steigen.

Genau hier sieht der Analyst eine Chance für Investoren: „Die besten Investitionsmöglichkeiten ergeben sich, wenn die Rohstoffpreise deutlich unter ihren Konjunkturpreisen gehandelt werden.“ Dementsprechend ist die hohe Volatilität der Rohstoffe kurzfristig „kein Risiko, sondern eine Chance“.

Neben Öl würden derzeit viele andere Rohstoffe unter ihrem Ermutigungspreis liegen, wie Corcoran in einem Telefoninterview mit Bloomberg Daybreak Asia berichtete. Hier erwähnte sie ausdrücklich Erdgas, Kupfer und Uran.

Martina Khler / Finanzen.net Redaktion

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Bildquellen: FikMik / Shutterstock.com, meepoohfoto / Shutterstock.com

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