Montag, Mai 6, 2024

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Die Gesundheitsminister wollen die obligatorischen Tests für zurückkehrende Reisende beenden

Es sollte keine obligatorischen Tests mehr für Reisende geben, die aus Risikobereichen zurückkehren. Die Mehrheit der Gesundheitsminister hat sich dafür ausgesprochen. Kritik kommt aus Bayern.

Kostenlose Koronatests für Urlauber, die nach Deutschland einreisen, sollten kostenlos sein Gesundheitsminister der Bundes- und Landesregierungen nach dem Ende der Sommersaison. In einer Übergangskonferenz sprach sich die Mehrheit der Abteilungsleiter auch für die Abschaffung des kürzlich eingeführten obligatorischen Tests für Rückkehrer aus Risikobereichen aus. Bayern unterstützte den Vormarsch jedoch nicht.

Es bestand weitgehend Einigkeit darüber, dass die Tests für Reisende im Sommer zu Recht ausgeweitet wurden, sagte der Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nach dem Gespräch. Gleichzeitig wurde vereinbart, dass mit dem Ende der Rücklaufwelle mehr Kapazitäten im Bereich Pflege und Krankenhäuser eingesetzt werden müssen.

Quarantäne statt Testen

Insbesondere soll für diejenigen, die aus Risikobereichen einreisen, nur die Quarantäneverordnung erneut gelten. Das heißt: Nach wie vor müssen sich die Betroffenen beim Gesundheitsamt und beim Vorstand melden Quarantäne Gehen. Entgegen der geltenden Regelung darf es nur dann abreisen, wenn ein negatives Ergebnis frühestens fünf Tage nach Ankunft mit einem Test vorgelegt wird. Tatsächlich sollte dies die Quarantänezeit für die betroffenen Reisenden verlängern.

Derzeit müssen Reisende, die sich in Risikogebieten aufhalten, nach der Einreise getestet werden, wenn sie nicht länger als 48 Stunden ihren eigenen negativen Test einreichen können. Ein negatives Ergebnis hebt die obligatorische Quarantäne auf. Seit Ende Juli können sich auch Urlauber, die aus Nichtrisikogebieten in Deutschland zurückkehren, kostenlos auf Corona testen lassen.

Huml: „Die obligatorische Beurteilung ist verfrüht“

Bayern sprach sich gegen die Beendigung dieser Praxis am Montagabend aus. „Die Diskussion über die Beendigung der obligatorischen Tests für Reisende, die aus Risikobereichen zurückkehren, ist verfrüht“, sagte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) in München. Die Auswertungen des aktuellen großen Ausbruchs von Koronainfektionen zeigen deutlich, wie wichtig es ist, infizierte Reisende in diese Infektionsketten zurückzubringen.

Huml äußerte sich besorgt über die neue Teststrategie seiner Bundes- und Landeskollegen. „Jetzt, da dieses wirksame Instrument vorhanden und akzeptiert ist, sollte es nicht vorzeitig gestoppt werden“, betonte sie und verwies auf die Erfolge bei den Kontrollen in Bayern. An den Flughäfen in München, Nürnberg und Memmingen, den Fernbahnhöfen in München und Nürnberg sowie an drei Teststationen auf der Autobahn wurden bisher mehr als 3.000 Reisende, die aus Risikogebieten zurückkehren, positiv getestet.

„Die Early-Entry-Tests bieten nicht nur schnelle Informationen und Sicherheit für die Betroffenen, sondern sind auch ein wirksames Instrument, um Infektionsketten zu durchbrechen“, sagte Huml. Bayern ist eine Transitroute nach ganz Südosteuropa auf dem Land- und Luftweg.

Laboratorien stoßen an ihre Grenzen

Die geplante Neuausrichtung ist teilweise dadurch gerechtfertigt, dass die Laboratorien in Deutschland inzwischen an ihre Grenzen gestoßen sind, sowohl hinsichtlich des Personals als auch der Verfügbarkeit von Materialien. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsamtes sagte am Montag. „Wenn wir in diesem Bereich wochenlang mit Volllast fahren, werden wir materielle und personelle Probleme haben.“ Deshalb müssen Sie die Teststrategie entsprechend anpassen. Nach Angaben des Sprechers werden derzeit pro Woche rund 875.000 Koronatests durchgeführt. Die Laboratorien sollen eine theoretische Kapazität von ca. 1,2 Millionen haben.

Es ist noch unklar, wann genau die neuen Regeln in Kraft treten werden. Die Diskussion findet am 15. September statt. Dann beginnt die Schule im letzten Land Baden-Württemberg wieder. Ein späterer Termin ist ebenfalls möglich. Das sollte in den Gesprächen der Ministerpräsidenten mit dem Kanzler sein Angela Merkel (CDU) wird am Donnerstag eine Rolle spielen.

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