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Deutsche Regulierungsbehörde weist 5.000 km aus, um auf Ökostrom umzusteigen

FRANKFURT, 9. Januar (Reuters) – Das deutsche Bundesnetzamt gab am Montag bekannt, dass es 5.000 Kilometer (3.107 Meilen) seines Netzes für Upgrades identifiziert hat, die für die Pläne zur Beschleunigung des Übergangs zu einer grüneren Wirtschaft von zentraler Bedeutung sein werden.

Die natürliche Regulierungsbehörde, die Bundesnetzagentur, hat Planungshoheit über insgesamt 7.300 km Netz. Sie ist dem Wirtschaftsministerium unterstellt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Nutzung erneuerbarer Energien auszubauen und die im Norden Deutschlands konzentrierte Windenergie und im Süden die Solarenergie zu verbreiten.

„Die im Norden des Landes erzeugte erneuerbare Energie muss transportiert werden“, sagte der Präsident der Behörde, Klaus Müller, in einer Erklärung.

„Wir haben unsere Verfahren im Jahr 2022 sehr intensiv fortgesetzt und werden sie in jeder erdenklichen Hinsicht weiter beschleunigen“, fügte er hinzu.

Deutschland plant insgesamt 14.000 km Hochspannungsnetze, für die sich die zentrale Regulierungsbehörde und nationale Behörden gemeinsam mit vier Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) verantworten werden.

Seit die Grünen als Teil der Ende 2021 eingesetzten Regierungskoalition an Bedeutung gewonnen haben, hat Berlin die Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt, um die Einführung erneuerbarer Energien zu erleichtern.

Berichterstattung von Vera Eckert, Redaktion von Barbara Lewis

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