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Zuversicht: ProSiebenSat.1-Chef: Hatte bisher nach einer guten Dezember-Aktie gesucht | Botschaft

„Wir haben die Krise sehr früh gespürt, aber auch frühzeitig von der Wiederbelebung profitiert“, sagte Rainer Beaujean, Vorstandssprecher und CFO der Sddeutschen Zeitung. Der November verlief in Bezug auf die Anzeigenverkäufe „sehr gut“ und damit deutlich besser als im Vorjahr. „Der Dezember war bisher gut und wird wahrscheinlich etwas höher sein als im letzten Jahr.“ In Bezug auf die Aussichten für das Betriebsergebnis sieht er die Gruppe derzeit an der Spitze des Bereichs.

Bei Ausbruch der Pandemie gingen die Werbeausgaben von ProSiebenSat.1 um 40 Prozent zurück. „Während der Krise haben wir nicht wie andere Fernsehsender in Europa massiv Programminvestitionen oder Arbeitsplätze abgebaut, sondern antizyklisch gehandelt“, sagte Beaujean. Das wird sich 2021 wieder auszahlen.

Die Prosiebensat1 hat Anfang November einen neuen Ausblick für das laufende Jahr veröffentlicht. Der Konzern erwartet ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 600 bis 650 Millionen Euro gegenüber 872 Millionen Euro im Vorjahr.

Seit letztem Jahr haben sich mehrere Großaktionäre der Prosiebensat1 angeschlossen. Beaujean sagte: „Wir wissen, dass alle drei größeren Aktionäre, dh Mediaset, die tschechische Media Invest-Holdinggesellschaft des tschechischen Investors Kretinsky und der Finanzinvestor KKR, jeweils weniger als zehn Prozent der Aktien besitzen.“ Auf der Jahreshauptversammlung im Sommer hieß es, Kretinsky und Mediaset hätten mehr als zehn Prozent Kontrolle.

Laut Beaujean hat Mediaset das Recht, zusätzliche Aktien zu kaufen: „Aber das kostet Geld – und umso mehr, wenn der Preis gerade deutlich gestiegen ist, wie es gerade bei uns passiert ist.“ Er behandelt alle Aktionäre gleich. Jeder unterstützte auch seine neue Strategie. „Niemand hat angerufen und um etwas anderes gebeten“, sagte der Chef der Sddeutschen.

Der Optimismus von ProSiebenSat.1 unterstützt die starke Performance der Aktie

Optimistische Töne von ProSiebenSat.1 am Mittwoch unterstützten den aktuellen Aufwärtstrend der Aktie. Das Papier kostete am Ende des Handels mit XETRA 13,89 USD, 2,43 Prozent mehr als am Tag zuvor. Das Interview ist positiv für die Stimmung für ProSieben-Aktien und unterstützt den aktuellen Aufwärtstrend, sagte ein Händler.

Neue Geschäftsprognosen und die Rückkehr in die schwarzen Zahlen hatten der Aktie bereits Anfang November einen deutlichen Schub verliehen, als sie weniger als zehn Euro gekostet hatte.

FRANKFURT (Dow Jones Newswires / dpa-AFX)

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Bildquellen: Holger Rauner ProSiebenSat.1 Media AG, Jan Pitman / Getty Images

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