Samstag, April 20, 2024

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Südafrika: Krypto-Händler stürzten mit Bitcoins in Höhe von 3,6 Milliarden US-Dollar ab – Wirtschaft

Unzählige Investoren haben ihre Hoffnungen und ihr Geld in ihren Traum vom großen Bitcoin-Rausch gesteckt, in eine Krypto-Börse – doch jetzt ist ihr Geld weg!

Die Gründer des südafrikanischen Handelszentrums Africrypt sollen mit Bitcoin im Wert von 3,6 Milliarden Dollar (rund 3 Milliarden Euro) untergetaucht sein, heißt es unter anderem Bloomberg. So sind beispielsweise die beiden Krypto-Bosse Ameer und Raees Cajee spurlos verschwunden.

Im April inszenierten die Brüder ihren Coup: Die Betrüger sollen Anlegern erzählt haben, dass ihre Plattform gehackt worden sei. Und sie hätten die gutgläubigen Investoren gebeten, die Polizei aus allem herauszuhalten: Das würde den Prozess der Wiederbeschaffung ihrer Systeme nur erschweren.

Bemerkenswerterweise erreichte Bitcoin gerade in diesem Moment mit über 50.000 Euro seinen bisher höchsten Wert. Nach dem Vorfall haben mehrere betrogene Investoren angeblich eine Anwaltskanzlei in Kapstadt beauftragt, Licht in die Dunkelheit zu bringen. Doch alle Versuche, die beiden Brüder aufzuspüren, sind bisher gescheitert.


Was die Forscher jedoch herausfanden: Offenbar wurden die Wallets der Anleger einfach geplündert und in anderen Bitcoin-Pools versteckt. Dies machte es viel schwieriger, den Geldfluss zu verfolgen.

Die Anwaltskanzlei Hanekom Advocaten sagte gegenüber Bloomberg: „Die Mitarbeiter von Africrypt konnten sich sieben Tage vor dem mutmaßlichen Hack nicht mehr auf ihren Plattformen einloggen.“ Die Gründer von Africrypt sind telefonisch nicht erreichbar, die Website der Börse ist down.

Unterdessen bekämpft eine auf organisierte Kriminalität, Wirtschaftskriminalität und Korruption spezialisierte Elitepolizei den Megabetrug. Andere Krypto-Börsen auf der ganzen Welt wurden gewarnt, sich vor ungewöhnlichen Austauschversuchen zu hüten.

Wenn der Vorfall nicht gelöst wird und die Gelder nicht zurückerhalten werden, wäre dies der größte Krypto-Verlust aller Zeiten. Mirror Trading International (ebenfalls aus Südafrika) ist letztes Jahr zusammengebrochen. Anleger verloren bei dem Crash 1,2 Milliarden Dollar an Kryptowährungen.

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