Wirtschaft

So machten Mitarbeiter den gigantischen Cyber-Angriff möglich

Kontinental

Einen Monat lang konnten sich die Hacker ungestört im Netzwerk des Dax-Konzerns umsehen.


(Foto: dpa)

Düsseldorf Eine kleine Unachtsamkeit Kontinental ins Chaos gestürzt. Durch das Herunterladen eines nicht autorisierten Browsers aus dem Internet durch einen einzelnen Mitarbeiter konnten Cyberkriminelle 40 Terabyte an Daten des Autozulieferers „exfiltrieren“. Das sagte der IT-Sicherheitschef des Konzerns, Dirk Ahrens, in einem internen Webcast, den das Handelsblatt einsehen konnte.

In dem Video aus der Reihe „Ask the Expert“, das Conti-Mitarbeiter seit Montag im Intranet sehen können, erklären Ahrens und Steffen Brinkmann, Personalverantwortliche des Autozulieferers in Deutschland, wie die Hacker an den Zugriff gelangten auf die Server des Unternehmens, welche Daten verloren gegangen sein könnten und wie der Konzern weiter vorgehen will.

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Lili Falk

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