Freitag, April 26, 2024

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„Sing my song“ – Runde drei: „DJ BoBo singt ein Lied von mir!“

„Sing My Song“ – Runde drei
„DJ BoBo singt ein Lied von mir!“

Von Kai Butterweck

Für Rapper Nura ist die sehr persönliche „Star of the Evening“ -Episode auf „Sing my Song“ eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Glücklicherweise ist die harte Berlinerin auf ihrer beunruhigenden Erinnerungsreise nicht allein.

Wenn jemand wie DJ BoBo das Cover startet, schaut jeder auf, sei es Popper, Rocker oder Freunde von Street-Ready-Vocals. Letztere sind besonders daran interessiert, die Lippen des Schweizer Eurodance-Veteranen in der dritten Folge des „Austauschkonzerts“ zu verehren. Der Grund: Diesmal gräbt DJ BoBo im Archiv des Hip-Hop-Kampfhundes Nura.

Die Berliner Rapperin mit eritreischen Wurzeln wischt sich sofort den Schweiß von der Stirn: „Mein Gott, DJ BoBo singt ein Lied von mir!“ Ruft der ehemalige Fangirl. Sekunden später tanzt Nura auf der Couch. In einer stylischen Glitzerjacke ahmt DJ BoBo den rappenden Papa Smurf („On Fleek“) nach. Sogar der Teleprompter wird heiß. „Ich kannte vorher nicht einmal so viele Schimpfwörter“, gibt der Älteste der Gruppe zu.

Pop Lebensfreude auf einem Silbertablett

Musikalisch ist es schon klar: Sensationeller kann es heute nicht werden. Sie geben immer noch Ihr Bestes: Sir bringt einen unbeschwerten „Türsteher“ zum Start („Kein Bock“). Gastgeber Johannes Oerding zieht Justin Timberlake durch die Eckstangen („Without Sense“). Und Baby Joris serviert seinem „Habibti“ viel Lebensfreude auf einem Silbertablett („Habibi“).

Im Gespräch mit ihren Kollegen enthüllte Nura auch viele private Informationen.

(Foto: TVNOW / Markus Hertrich)

„Was zum Teufel, Schlampe!“ Prost Nura. Mündlich am Ostsee-Schlossgut ist es wie in einem Neuköllner Hinterhof. Aber genau das ist Nura: Glamouröser Späti-Charme trifft auf bedingungslose multikulturelle Offenheit. Unter der harten Schale befindet sich aber auch ein weicher Kern.

Nura ist zerbrechlich. Die ehemalige Tänzerin von „Die toten Huren im Kofferraum“ hat in ihrem Leben viel durchgemacht. Nura lässt ihren Gefühlen auf der Couch des „Austauschkonzerts“ freien Lauf. Die Rapperin erzählt Tränen von ihrer „Löwenmutter“, die einst allein mit vier kleinen Kindern aus dem Golfkrieg geflohen ist.

Zwischen der Proll-Einstellung und dem schnellen Lebensstil

Bei störenden Streifzügen geht es um Mobbing, Rassismus und das kleine Licht am Ende des Tunnels, das als Selbstvertrauen bezeichnet wird. In diesem Licht leuchten Krawallo-Bands wie Korn, Slipknot und Linkin Park. Irgendwann führt der völlig schwarz umhüllte Alternativweg in den Hip-Hop-Untergrund. Und genau dort, wo die männliche Proll-Haltung und der nicht immer legale Lebensstil auf der Überholspur zu einem explosiven Ganzen zusammenkommen, findet Nura ihr neues Zuhause.

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Nura hat mit Stefanie Heinzmann eine neue „Schwester“ gefunden.

(Foto: TVNOW / Markus Hertrich)

Licht und Schatten führen Sie auf dem Weg zum Scheinwerfer. Ihre Zeit zu Hause ist besonders tiefe Wunden. Der Chef von Mighty Oaks, Ian Hooper, übernimmt die Erinnerungen und tritt als „Auf Der Suche“ auf.

Und dann ist da noch die neue „Schwester“ von Nura, Stefanie Heinzmann. Die Schweizer stehen vor dem größten Hindernis des Abends. Ihr ausgewähltes Lied „Babe“ ist eine besser abgestimmte Trauerhymne im Original – einmal geschrieben für Nuras Freund Sam, der viel zu früh gestorben ist.

Stefanie trumpft groß

Stefanie schluckt einen Moment. Aber dann nimmt sie einen schnellen Anlauf und meistert die Herausforderung mit Bravour. Der Soul-Pop-Experte dreht das Original um und verwandelt das traurige kleine Stück in einen dankbaren und euphorischen Gruß. Ganz oben, auf jeder Wolke, klatscht Sam in die Hände – soviel ist sicher. Ein schönes Happy End für einen Abend, der in eine andere Richtung hätte gehen können. In diesem Sinne: yo, baby, yo, baby, yo! Und aus.

„Sing my song – das Austauschkonzert“ läuft immer dienstags um 20.15 Uhr bei Vox und ist immer präsent TVNOW abrufbar. Es gibt auch mehr Informationen über die Show auf vox.de.

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