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Polizeivideo schockiert Frankreich: Macron schockiert von „beschämenden“ Bildern

Polizeivideo schockiert Frankreich
Macron schockiert von „beschämenden“ Bildern

Ein Video über einen neuen Fall von Polizeibrutalität sorgt in Frankreich auch in den höchsten Kreisen weiterhin für Empörung: Auch Präsident Macron ist schockiert über den brutalen Angriff der Polizei auf einen Schwarzen. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum er und sein Innenminister unter Druck stehen.

Nach der Empörung über einen neuen Fall von Polizeibrutalität gegen einen Schwarzen in Frankreich hat Präsident Emmanuel Macron von „inakzeptabler Aggression“ gesprochen. Er forderte die Regierung auf, Vorschläge für einen „wirksameren“ Kampf gegen Diskriminierung vorzulegen. Die Aufnahmen von Polizisten, die in seinem Pariser Studio einen schwarzen Musikproduzenten geschlagen und missbraucht haben, waren „beschämend“, kritisierte Macron in einer in den Online-Netzwerken veröffentlichten Erklärung.

Opfer, nicht Täter: Ohne das Video wäre der Musikproduzent mit dem Vornamen Michel laut seinem Anwalt nun in Haft.

(Foto: dpa)

„Frankreich darf niemals zulassen, dass Hass oder Rassismus gedeihen“, sagte Macron. Er forderte eine „vorbildliche Polizei“. Macron war zuvor von Videomaterial des Angriffs „schockiert“ worden. Er forderte seinen Innenminister Gérald Daramanin auf, den an der Gewalt beteiligten Polizeibeamten klare Sanktionen aufzuerlegen.

Der Musikproduzent wurde vor etwa einer Woche von der Polizei geschlagen, getreten und rassistisch beleidigt. Anschließend wurden vier Beamte suspendiert und in Gewahrsam genommen. Sie müssen mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Die Polizisten teilten den Detectives mit, dass der Produzent auf der Straße keine Korona-Schutzmaske trug, und widersetzten sich ihnen.

Fußballstar Mbappé nennt das Video „unerträglich“

Der Fall hatte in ganz Frankreich Entsetzen ausgelöst. Der französische Fußballstar und Weltmeister Kylian Mbappé wandte sich unter anderem gegen Rassismus und beschrieb die Bilder des Verbrechens als „unerträgliches Video, unerträgliche Gewalt“. In den Hauptstädten fügte er „Stop Racism“ hinzu. Er veröffentlichte ein Foto des verletzten Gesichts des Musikproduzenten.

Der Produzent, dessen Vorname Michel war, sagte, die Polizei habe ihn ohne Grund angegriffen. „Sie haben mehrmals ‚Dirty Nigger‘ gesagt und mich verprügelt“, sagte er vor der Pariser Polizeiinspektion, wo er bei seinem Anwalt eine Beschwerde einreichte.

Innenminister Darmanin beschuldigte die Polizei, „die Uniform der Republik beschmutzt“ zu haben. Die Pariser Polizei war bereits diese Woche wegen ihres brutalen Einsatzes gegen Flüchtlinge unter Beschuss geraten. Der Pariser Polizeipräfekt Didier Lallement und sein Arbeitgeber Darmanin stehen infolgedessen unter Druck. Die Opposition ruft laut zum Rücktritt auf.

Darmanin ist auch massiven Protesten von Journalistenverbänden und linken Aktivisten ausgesetzt. Sie haben am Samstag erneut zu Demonstrationen gegen ein geplantes „umfassendes Sicherheitsgesetz“ aufgerufen. Der Innenminister will explosive Aufzeichnungen von Polizeieinsätzen unter Strafe stellen.

Wieder protestiert gegen das geplante Filmverbotgesetz

Der Deutsche Journalistenverband (DJV) forderte den Bundesaußenminister Heiko Maas von der SPD auf, sich im Namen der deutschen EU-Präsidentschaft für die Pressefreiheit in Frankreich einzusetzen. Die Bundesregierung darf „Angriffe auf die Freiheitsrechte“ nicht tolerieren, sagte DJV-Vorsitzender Frank Überall. Die EU-Kommission und die UN hatten Frankreich bereits gewarnt.

Die Einschränkung des traditionellen Gesetzes über die Pressefreiheit von 1881 führte zu Kontroversen in den Reihen von Macrons Partei La République en Marche (Die Republik in Bewegung, LREM): Aufgrund von Protesten von Journalisten kündigte Premierminister Jean Castex eine neue Version des umstrittenen Artikels an Filmverbot durch unabhängige Experten Bij.

Dies forderte jedoch den Vorsitzenden der Nationalversammlung, Richard Ferrand, auf, Maßnahmen zu ergreifen. Er protestierte scharf gegen eine außerparlamentarische Korrektur des Gesetzes, die das französische Unterhaus am Dienstag in erster Lesung gebilligt hatte. Premierminister Castex zog daraufhin seinen Vorschlag zurück. Der umstrittene Gesetzentwurf wird dann im Senat zur Debatte gestellt.

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