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NIO kündigt Elektroauto ET7 mit einer Reichweite von über 1000 km an

NIO präsentierte die ET7-Serie, die Limousine ergänzt das Portfolio von drei SUVs des chinesischen Elektroautoherstellers. Das neue Modell baut auf der Studie von 2019 auf UND und entwickelt die Designsprache der Marke weiter. Das Serienfahrzeug wird im nächsten Jahr auch eine Batterie der neuesten Generation einführen.

Geschäftsführer William Li versprach eine Reichweite von mehr als 1.000 Kilometern für den 5098 mm langen, 1987 mm breiten und 1500 mm hohen ET7 gemäß dem auslaufenden NEFZ-Standard. Ab Ende nächsten Jahres wird NIO eine Batterie mit einer Kapazität von 150 kWh verwenden, deren Chemie mit Feststoffen anstelle der heute üblichen flüssigen Elektrolyte arbeitet. Sogenannte Festkörperspeichersysteme gelten als sicherer und allgemein leistungsfähiger, wurden aber vor Mitte des Jahrzehnts in Serien-Elektroautos eigentlich nicht erwartet.

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Gemäß dem WLTP-Standard, der in Zukunft in diesem Land gelten wird, sollte der ET7 eine geschätzte Reichweite zwischen 700 und 800 Kilometern bieten. NIO würde damit Tesla, den Marktführer, überholen, der in diesem Jahr die Marke mit der Limousine Model S sein wird 800 Möchten Sie mit einer Ladung Meilen knacken? Beim ET7 konzentriert sich NIO jedoch hauptsächlich auf deutsche Premiumautos wie BMW 5er, Audi A6 oder Mercedes E-Klasse.

Der ET7 basiert auf der zweiten Generation der Elektroauto-Plattform von NIO, die nach Angaben des Unternehmens für eine breite Palette mit Schwerpunkt auf hocheffizienter Leistung ausgelegt ist. Die kommende Limousine wird in drei Akkus angeboten. Dank der Festkörpertechnologie erreicht der 150-kWh-Akku laut NIO eine um 50 Prozent höhere Energiedichte von 360 Wh / kg für 1.000 Kilometer, ohne zusätzlichen Platz zu benötigen. Anfang 2022 wird es jedoch Fahrzeuge mit 70 kWh auf mehr als 500 Kilometern und 100 kWh auf mehr als 700 Kilometern geben.

Ein Allradantrieb mit 480 kW (653 PS) und einem Elektromotor vorne und hinten sorgt für den Antrieb des ET7. Der Elektromotor vorne leistet 180 kW (245 PS), der Heck 300 kW (408 PS). Ein adaptives Chassis, das mit Navigationsdaten und Sensoren arbeitet, bringt die Kraft auf die Straße. Mit starken Bremsen von Brembo sollte es in 3,9 Sekunden von null auf 100 gehen. Höchstgeschwindigkeit und andere technische Details wurden noch nicht bekannt gegeben.

Als weitere Highlights des ET7 erwähnt NIO unter anderem die progressive Selbstfahrfunktion, die per Abonnement verfügbar ist, einen geräumigen Innenraum mit mehreren Bildschirmen, ein Head-up-Display und ein Soundsystem mit 23 Lautsprechern und einer Gesamtleistung von 1000 Watt. Die Chinesen versprechen außerdem eine fortschrittliche, stabile Konnektivität für alle Passagiere. Zum Gerät gehört auch der interaktive persönliche digitale Assistent NOMI, auf den über die Sprachsteuerung zugegriffen werden kann. In China kostet der ET7 umgerechnet 47.750 Euro zuzüglich monatlicher Batterieleasingraten von rund 190 Euro. Einschließlich des Akkus werden ca. 56.600 Euro benötigt. Autos können später mit größeren Akkus aufgerüstet werden.

NIO lieferte im vergangenen Jahr fast 44.000 Elektroautos aus, 113 Prozent mehr als 2019. Das Unternehmen hatte jetzt Geldmangel, gilt aber immer noch als eines der vielversprechendsten Elektroauto-Startups in Asien. Zu Jahresende NIO will seine Fahrzeuge auch in Europa anbieten. Ob analog zum Heimatmarkt, Dienste wie ein kostenloses Netzwerk Batteriewechselstationen Mobile wiederaufladbare Fahrzeuge oder ein Ladeservice, der von NIO-Mitarbeitern über eine App gebucht werden kann, sind noch geöffnet.

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