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„Jeder kann teuer sein“: Skoda stellt ein neues Allrad-SUV mit 306 PS vor

von Jürgen Wolf & Stefan Grundhoff am 30.08.2020

PresseinformationenDer Druck auf den Skoda Enyaq ist groß

Skoda hat hohe Erwartungen an sich selbst: Ziel des Unternehmens ist es, in den kommenden Jahren eine der zentralen Marken der Elektrotechnik zu werden – insbesondere in Europa. Umso wichtiger ist es, dass der neue elektrische SUV von Enyaq ein Erfolg ist.

In zwei Wochen wird Skoda zum ersten Mal seinen elektrischen SUV mit dem ungeschickten Namen Enyaq der Öffentlichkeit vorstellen. Im Gegensatz zu Volkswagen, der mit der ID.3 zunächst ein kompaktes Klassenmodell für europäische Kunden anbietet, setzt Skoda auf einen SUV. Technisch ist der Skoda Enyaq eng mit dem VW ID.3 und vor allem mit dem Audi Q4 E-Tron und dem VW ID.4 verflochten; basiert auch auf dem modularen Elektrokit, mit dem die meisten Elektromodelle des Volkswagen Konzerns in den kommenden Jahren mit einem Mobilheim ausgestattet werden.

Mit einer Länge von 4,65 Metern und einer Höhe von 1,62 Metern steht der Enyaq direkt unter dem Kodiaq, dem Flaggschiff-SUV der Tschechen. Und so entspricht es in etwa dem Audi Q5, dem Alfa Romeo Stelvio, dem Hyundai Nexo, dem Jaguar I-Pace oder der Jeep Cherokee. Der Radstand von 2,76 Metern bietet vor allem im Innenraum viel Platz; Der Kofferraum hat ein Volumen von 585 Litern – mehr als das der meisten Wettbewerber mit Verbrennungsmotoren.

Der Innenraum ist enger und puristischer als bisher von Skoda bekannt. Auch beim Lichtdesign sind die Skoda-Designer Vorreiter. „Wir haben die Scheinwerfer unserer Modelle bereits grundlegend mit der aktuellen Designsprache der Modellreihen Scala und Kamiq sowie mit der neuen Generation des Octavia entwickelt“, sagt Skoda-Lichtdesigner Petr Nevřela. „Bei allen Modellen, die wir in den letzten anderthalb Jahren vorgestellt haben, sind die Scheinwerfer im Allgemeinen flacher und wirken daher noch dynamischer.“

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Das Ziel: das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu sein

Geplant sind fünf verschiedene Leistungsvarianten und drei Batteriegrößen. In der Einstiegsversion treibt ein Hintermotor die beiden Hinterräder an. Der Elektromotor wird von einer 55 kWh Lithium-Ionen-Batterie angetrieben, von der 52 kWh verwendet werden können. Das Gerät hat eine Leistung von 109 kW (148 PS) und Škoda legt die maximale Reichweite von bis zu 340 Kilometern fest. Die stärkeren Versionen haben vorne einen zweiten Elektromotor. Mit der 132 kW (179 PS) starken Maschine reicht die Leistung einer 62 kWh Batterie (58 kWh netto) für 390 Kilometer aus. Die Version mit Hinterradantrieb, einem 150 kW (204 PS) starken Motor und einer 82 kWh (77 kWh netto) Batterie ist der beste Weg – das sollte für bis zu 500 Kilometer ausreichen. Die beiden Versionen mit zwei Motoren und Allradantrieb, 195 bzw. 225 kW (265 bzw. 306 PS), fehlen. Das Topmodell hat eine Reichweite von 460 km, eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km / h und sprintet in 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km / h.

Als Zugfahrzeug – nicht gerade die Domäne von Elektroautos – das stärkste Enyaq bis zu 1.200 kg Last am Haken. Je nach Stromanschluss und Größe des Akkus liegen die Ladezeiten zwischen acht Stunden an einer Standardsteckdose und 40 Minuten an der Schnellladestation mit 125 kW Ladekapazität. Auch beim Preis will Škoda Maßstäbe setzen. „Jeder kann teuer sein“, sagt Björn Kröll, Leiter Produktmanagement bei Škoda. „Zum Zeitpunkt der Markteinführung werden wir hinsichtlich Preis-Leistungs-Verhältnis die besten sein.“ Das elektrische SUV wird Ende 2020 produziert und die Markteinführung ist für Anfang 2021 geplant. Kröll: „Deshalb muss es zu einem vergleichbaren Preis verkauft werden.“ Das wäre ein Startpreis von weniger als 30.000 Euro für einen elektrischen SUV.

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