Freitag, März 29, 2024

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Extreme Hitze und Kälte machen im Internet wütender, findet eine deutsche Studie

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie sich bei schlechtem Wetter ein wenig … hitzig fühlen? Nun, laut einer neuen Studie in Deutschland haben extreme Wetterbedingungen einen deutlichen Einfluss darauf, wie Menschen im Internet miteinander interagieren.

Hassreden auf Twitter nehmen mit extremem Wetter zu

Laut einer neuen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) besteht ein Zusammenhang zwischen extremen Temperaturen und Hassreden im Internet. rbb Berichte. Wissenschaftler des Instituts analysierten mehr als 4 Milliarden Nachrichten, die zwischen 2014 und 2020 in den USA auf Twitter gepostet wurden, und nutzten einen KI-Algorithmus, um hasserfüllte Tweets zu erkennen und sie mit Wetterdaten zu vergleichen.

Insgesamt stellten sie fest, dass Fälle von Hassreden zunahmen, wenn die Tageshöchsttemperatur außerhalb eines sogenannten „Wohlfühlfensters“ zwischen 12 und 21 Grad Celsius lag. Das Muster sei konsistent, sagte das Institut, über alle Klimazonen hinweg, Unterschiede in Einkommen, religiösen und politischen Überzeugungen und Standort.

Wie die Wissenschaftler in der Zusammenfassung ihres Artikels erläutern, der in veröffentlicht wurde Die Lanzettedie Studie liefere „empirische Beweise dafür, dass heiße und kalte Temperaturen aggressive Tendenzen verstärken können“.

Während extreme Kälte zwischen -6 und -3 Grad Celsius die Prävalenz von Hass-Tweets auf 12,5 Prozent aller Tweets erhöhte, wirkte sich warmes Wetter noch stärker aus: Extreme Hitze zwischen 42 und 45 Grad Celsius ließ den Anteil der Hass-Tweets auf 22 steigen Prozent der gesamten Tweet-Aktivität.

Potsdamer Studie zeigt Zusammenhang zwischen Wetter und Aggression auch online

Der Zusammenhang zwischen Wetter und Aggression wurde bereits für „Offline-Settings“ – also im realen Leben – nachgewiesen, aber hier ist es Wissenschaftlern erstmals gelungen, einen Zusammenhang für die Online-Welt nachzuweisen.

Die Ergebnisse werfen ein Licht auf eine bisher unterschätzte soziale Auswirkung des Klimawandels, sagten die Wissenschaftler. rbb Berichte – Konflikte in sozialen Medien können sowohl den sozialen Zusammenhalt als auch die psychische Gesundheit von Personen beeinträchtigen. Sie argumentierten weiter, dass die Studie darauf hindeutet, dass Menschen Schwierigkeiten haben, sich an extreme Temperaturen anzupassen.

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