Samstag, Juli 27, 2024

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Tag der Polizei ohne...

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Donald Trump droht mit Postwahlbestimmungen – und will den Staat verklagen

Hat seit Monaten gearbeitet Donald Trump im Briefwahlsystem in den Vereinigten Staaten. Am Montagabend macht er sich erneut Sorgen über mögliche Betrügereien dazwischen Präsidentschaftswahlen im November Futter. Er habe das Recht, eine Exekutivverordnung zu erlassen, um auf dem Papier abzustimmen, habe sie aber noch nicht erreicht, sagte Trump. Er gab nicht bekannt, wie eine solche Regelung aussehen könnte.

Der US-Präsident kündigte jedoch an, dass er den Bundesstaat Nevada wegen eines neuen Gesetzes verklagen werde, das es ermöglichen würde, vor der Wahl Stimmen an alle Wähler zu senden. „Dies ist bereits im Gange. Anscheinend wird die Klage morgen eingereicht“, fuhr Trump fort. Zusätzlich zu den demokratischen Regierungen senden Nevada, Utah, Hawaii, Oregon, Washington, Kalifornien und Vermont automatisch Briefwahlunterlagen an registrierte Wähler.

Es gibt keine Hinweise auf mutmaßlichen Betrug

Einige US-Bundesstaaten betrachten die Briefwahl als Gelegenheit, trotz der Coronavirus-Pandemie sicher für die Wähler zu stimmen. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie erwarten Beobachter einen massiven Anstieg der Briefwahl, da viele Menschen aus Angst vor einer Infektion Wahllokale meiden müssen.

Trumps politische Gegner werfen ihm vor, das Briefwahlsystem dafür kritisiert zu haben, dass es das Wahlergebnis im November nach einer möglichen Niederlage in Frage gestellt hat.

Die scharfe Kritik kam von Trumps designiertem Herausforderer Joe Biden. Er nannte die wiederholte Kritik am Präsidenten „klare Lügen“, mit denen er sich von seinem Versagen ablenken wollte. Trump würde alles in seiner Macht stehende tun, um „diese Wahl in Frage zu stellen“. Trump liegt derzeit in den meisten Umfragen weit hinter Biden.

Der Demokrat bezog sich offenbar auf Trumps Aussagen seit letzter Woche, als er eine mögliche Verschiebung der Wahlen erwähnte und sich auf den mutmaßlichen Betrug bei der Briefwahl bezog. Dieser Schritt war nicht nur bei den Demokraten, sondern auch stieß auch in der Trump-Partei auf weit verbreiteten Widerstand.

Eine solche Entscheidung liegt sowieso nicht in seiner Macht – und er hat sich bereits ergeben: Nach seiner viel kritisierten Ablehnung einer möglichen Verschiebung betonte Trump, dass er sich an den Wahltermin am 3. November halten wolle. „Ich möchte keine Verschiebung“, sagte er auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Aber wie so oft beim US-Präsidenten ist diese Aussage nur ein Bild.

Ikone: Spiegel

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