Freitag, März 29, 2024

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Die Vereinigten Arabischen Emirate führen in Libyen einen Drohnenkrieg

Am 4. Januar gegen 21 Uhr bricht in der Militärakademie im Süden von Tripolis die Hölle los: Ungefähr 50 Kadetten führen eine Übung auf dem Feld durch trifft eine Rakete. Ein Überwachungsvideo hielt fest, wie die Explosion die Akademie erschütterte. Die Körper der jungen Männer sind in Stücke gerissen. 26 Kadetten sterben.

Libyen ist in zwei Teile geteilt: Im Westen, in der Hauptstadt Tripolis, hat Premierminister Fayez Sarraj die Macht. Er kontrolliert den Osten Kriegsherr Khalifa Haftar. Beide Seiten kämpfen seit Jahren um die Macht, unterstützt von einer Reihe von Staaten wie Russland, des Truthahn, Frankreich und das Vereinigte Arabische Emirate (VAE). Tausende Menschen sind bereits im Bürgerkrieg gestorben und Hunderttausende wurden aus ihren Häusern vertrieben.

Der Angriff auf die Militärakademie im Januar markierte einen Tiefpunkt: Die Kadetten waren unbewaffnet, viele von ihnen noch Teenager. Bisher hat niemand das Verbrechen gestanden.

BBC Africa Eye und BBC Arabic haben den Vorfall rekonstruiert. Die Forscher werteten Satellitendaten aus, untersuchten Beweise vom Tatort und sprachen mit Zeugen. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Vereinigten Arabischen Emirate eine wichtige Rolle bei dem Angriff gespielt haben.

Die VAE befürworten offiziell das Waffenembargo gegen Libyen, das mehrere Staaten auf Initiative der Bundesregierung auf einer Konferenz in Berlin im Januar vereinbart haben. Beobachtern zufolge bleibt der Golfstaat einer der Hauptbefürworter des Kriegsherrn Haftar.

Ohne die Beteiligung der Emirate glauben Experten wie Wolfram Lacher von der Berliner Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP), der Krieg in Libyen sei möglicherweise bereits vorbei. Weder Deutschland noch ein anderer EU-Staat konnte sich bisher dazu bewegen, sich klar gegen Abu Dhabi zu stellen.

Die VAE halfen Haftar, große Gebiete Libyens zu erobern. Erst als die Türkei zu Beginn des Jahres zunehmend in den Konflikt verwickelt wurde, änderte sich das Kräfteverhältnis. Mit Unterstützung der Türkei gelang es Sarrajs Streitkräften, Haftars libysche Nationalarmee (LNA) aus Tripolis zu vertreiben. Jetzt befinden sich beide Seiten in einem Positionskrieg. Der Waffenstillstand hat bisher nur der Zivilbevölkerung erlaubt, kurze Pausen einzulegen.

Der weltweit größte Drohnenkrieg in Libyen

Sowohl Sarraj als auch das Haftar-Lager sind hauptsächlich auf den Einsatz von Bedrohungen im Konflikt angewiesen. Sarraj bezieht seine Waffen hauptsächlich aus der Türkei, Haftar aus den Emiraten. Ghassan Salamé, der ehemalige UN-Sonderbeauftragte für Libyen, spricht derzeit vom größten Drohnenkrieg der Welt.

Die BBC-Untersuchung zeigt, wie grausam dieser Krieg geführt wird. Die Drohne, die beim Angriff auf die Militärakademie eingesetzt wurde, war daher ein Wing Loong II, das chinesische Gegenstück zur amerikanischen „Predator“ -Drohne. Die VAE sind der einzige staatliche Akteur, der diese Drohnen im Januar in Libyen einsetzt.

Sie scheinen den Tod der Kadetten mit Zustimmung akzeptiert zu haben. Die Untersuchung ergab auch, dass die Emirate ägyptische Militärstützpunkte für ihren Einsatz in Libyen nutzen. Die VAE und Ägypten lehnten es ab, sich zu den Vorwürfen zu äußern.

Der Kronprinz von Abu Dhabi, Mohammed bin Zayed, ist bestrebt, sein Land als diplomatische Macht zu etablieren. Die VAE haben gerade eine viel gesehene geschlossen Friedensabkommen mit Israel. Berichte über die verheerende Rolle des Golfstaates im Libyenkonflikt sind für den Prinzen nur ein Ärgernis.

Ikone: Der Spiegel

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