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Das neue Corona-Medikament macht das Corona-Virus innerhalb von 24 Stunden unschädlich

Remdesivir als antivirales Breitbandmedikament wurde in den USA, Japan und Europa zur Behandlung von Covid-19-Patienten zugelassen. Aber auch neue Corona-Medikamente stehen am Start.

© Fadel Dawood / dpa

Bisher gibt es keine Corona-Medikamente, die oral eingenommen werden können. Das könnte sich aber bald ändern: Forscher testen derzeit ein neues Präparat.

  • Bisher gibt es in Deutschland nur ein zugelassenes Corona-Medikament: Remdesivir. Dieses ist als Konzentrat für die Infusionslösung erhältlich, dh es wird intravenös verabreicht.
  • Bisher gibt es keine einfachen Pillen gegen Korona, aber Forscher konnten im Tierversuch ein vielversprechendes Medikament identifizieren.
  • Es ist ein neues Grippemedikament, von dem auch gezeigt wurde, dass es gegen Coronaviren wirksam ist.

Seit Beginn der Koronapandemie ist fast ein Jahr vergangen. Seitdem haben Wissenschaftler und Ärzte nach Wegen gesucht, um Covid-19 erfolgreich zu behandeln und so ernsthafte Kurse zu verhindern. Es gibt jedoch nur noch wenige zugelassene Medikamente für Covid-19. In vielen Fällen kommen Mediziner mit Off-Label-Präparaten aus. Dies sind Präparate, die nicht speziell für die Behandlung von Covid-19 zugelassen sind, aber dennoch eine Wirkung zeigen. Dazu gehören zum Beispiel blutverdünnende Medikamente *.

Und amerikanischen Forschern zufolge ist ein neues Grippemedikament auch ein vielversprechender Wirkstoff gegen Korona. In einem im Fachmagazin Naturmikrobiologie Das veröffentlichte Forschungsteam unter der Leitung von Professor Richard K. Plemper vom Institut für Biomedizinische Wissenschaften der Georgia State University in Atlanta kam zu folgendem Ergebnis: Das Grippemedikament MK-4482 / EIDD-2801 könnte auch die Ausbreitung von Coronaviren beim Menschen wirksam hemmen.

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Das Corona-Medikament stoppt die Virusübertragung an nur einem Tag

Die Wissenschaftler wollten ursprünglich ein antivirales Präparat zur Behandlung von Grippepatienten entwickeln. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie änderte das Team jedoch seine Ziele. Bei der Herstellung des Arzneimittels konzentrierten sie sich auf seine Wirksamkeit gegen Sars-CoV-2, den Auslöser für Covid-19. Das Ergebnis überzeugt – zumindest im Tierversuch: Das Medikament MK-4482 / EIDD-2801 oder Molnupiravir kann die Übertragung von Coronaviren innerhalb von 24 Stunden stoppen, sagten die Forscher.

Die Ärzte hatten das Medikament in Tierversuchen mit Frettchen untersucht, da „Frettchen und verwandte Mitglieder des Wieselgeschlechts das Virus mit minimalen klinischen Symptomen übertragen, was mit seiner Verteilung in der jungen erwachsenen Bevölkerung vergleichbar ist“. sagten die Forscher in ihrer Veröffentlichung. Die Studienleiter fanden eine hohe Sars-CoV-2-Konzentration, insbesondere im Nasengewebe und in den Nasensekreten der Tiere. „Die therapeutische Behandlung infizierter Tiere mit oral verabreichtem MK-4482 / EIDD-2801 zweimal täglich reduzierte die Exposition gegenüber Sars-CoV-2 in den oberen Atemwegen und signifikant unterdrückt die Ausbreitung auf unbehandelte in Kontakt stehende Tiere vollständigAlso das Studienergebnis der Forscher. Es ist nun notwendig zu testen, wie sich die Verwendung von Molnupiravir auf den Menschen auswirkt. Im besten Fall, wie beim Frettchenmodell, wären Covid-19-Patienten innerhalb von 24 Stunden nach der Einnahme nicht mehr infektiös. (jg) * *Merkur.de ist Teil des nationalen Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

Mehr Ressourcen: https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Remdesivir_56071;; https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/

Umfrage zum Thema „Corona Lockdown“

Weiterlesen: Corona Medikament Remdesivir wahrscheinlich nicht wirksam – warum ist es in den USA noch zugelassen

Diese Viren und Bakterien machen uns krank

HIV-Virus: Das Virus verursacht die Immunschwäche AIDS. Ungefähr 20 Jahre nach seiner Entdeckung ist AIDS die verheerendste Infektionskrankheit, die die Menschheit seit der Pest im 14. Jahrhundert herausfordert. © dpa / dpaweb-mm
Schädlingserreger Yersinia pestis: Die Infektionskrankheit wurde erstmals im 6. Jahrhundert im Mittelmeerraum entdeckt.  Das Bakterium wurde 1894 entdeckt. Heute sind die Chancen auf eine Heilung mit Antibiotika hoch, wenn die Diagnose frühzeitig gestellt wird.
Schädlingserreger Yersinia pestis: Die Infektionskrankheit wurde erstmals im 6. Jahrhundert im Mittelmeerraum entdeckt. Das Bakterium wurde 1894 entdeckt. Heute sind die Chancen auf eine Heilung mit Antibiotika hoch, wenn die Diagnose frühzeitig gestellt wird. © dpa
Ebola-Virus: Das Virus verursacht Fieber mit inneren Blutungen.  Die Krankheit ist in 90 Prozent der Fälle tödlich.  Wissenschaftler arbeiten hart an einem Impfstoff.
Ebola-Virus: Das Virus verursacht Fieber mit inneren Blutungen. Die Krankheit ist in 90 Prozent der Fälle tödlich. Wissenschaftler arbeiten hart an einem Impfstoff. © dpa
Influenzavirus: Antigene (gelbe und blaue Antennen) sitzen auf einer doppelten Fettschicht, die das genetische Material darin umgibt.  Wenn verschiedene Arten von Viren gemischt werden, entsteht neues genetisches Material und damit Antigene.
Influenzavirus: Antigene (gelbe und blaue Antennen) sitzen auf einer doppelten Fettschicht, die das genetische Material darin umgibt. Wenn verschiedene Arten von Viren gemischt werden, entsteht neues genetisches Material und damit Antigene. © dpa / dpaweb
Herpesvirus: Herpes-simplex-Viren sind weltweit verbreitet. Nach einer Erstinfektion bleibt das Virus lebenslang im Organismus schlummern.
Herpesvirus: Herpes-simplex-Viren sind weltweit verbreitet. Nach einer Erstinfektion bleibt das Virus lebenslang im Organismus schlummern. © dpa
Rhinovirus Humanes Rhinovirus 16 (HRV16): Erkältung wird weltweit über Rhinoviren verbreitet.
Rhinovirus Humanes Rhinovirus 16 (HRV16): Erkältung wird weltweit über Rhinoviren verbreitet. © Foto Allianz / Wissenschaftsfoto
Schweinegrippevirus 1976: Die klassische Schweinegrippe ist ein Influenza-A-Virus des Subtyps H1N1, das erstmals 1930 isoliert wurde. Darüber hinaus sind auch die drei Subtypen H1N2, H3N2 und H3N1 wichtig.
Schweinegrippevirus 1976: Die klassische Schweinegrippe ist ein Influenza-A-Virus des Subtyps H1N1, das erstmals 1930 isoliert wurde. Darüber hinaus sind auch die drei Subtypen H1N2, H3N2 und H3N1 wichtig. © dpa
Schweinegrippevirus unter einem Transmissionselektronenmikroskop: Die Schweinegrippe brach 2009 in Mexiko aus. Dies ist ein mutiertes Schweinegrippevirus vom Subtyp H1N1, das im Gegensatz zu normal auch von Person zu Person übertragen werden kann.
Schweinegrippevirus unter einem Transmissionselektronenmikroskop: Die Schweinegrippe brach 2009 in Mexiko aus. Dies ist ein mutiertes Schweinegrippevirus vom Subtyp H1N1, das im Gegensatz zu normal auch von Person zu Person übertragen werden kann. © dpa
Spanisches Grippevirus: Die Spanische Grippe (1918) gilt als die schlimmste Grippepandemie aller Zeiten. Die spanische Grippe ist der Virusstamm H1N1, den vor allem junge Menschen dort bekommen haben. Experten schätzen die Zahl der Opfer auf 40 bis 50 Millionen.
Spanisches Grippevirus: Die Spanische Grippe (1918) gilt als die schlimmste Grippepandemie aller Zeiten. Die spanische Grippe ist der Virusstamm H1N1, den vor allem junge Menschen dort bekommen haben. Experten schätzen die Zahl der Opfer auf 40 bis 50 Millionen. © dpa
Tuberkulose-Bakterium Mycobacterium tuberculosis: Auch als Verzehr bekannt, obwohl es jetzt als heilbar gilt, ist es eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt.
Tuberkulose-Bakterium Mycobacterium tuberculosis: Auch als Verzehr bekannt, obwohl es jetzt als heilbar gilt, ist es eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt. © dpa
Aviäre Influenza A: Schema des Influenza A-Virus (Computerabbildung ab Januar 2006). Das aggressive Vogelgrippevirus des Subtyps H5N1 gehört wie die zahlreichen menschlichen Influenzaviren zur Gruppe der Influenza-A-Viren. Das Virus ist kugelförmig, sein Durchmesser beträgt nur 0,1 Tausendstel Millimeter. Im Inneren ist nur Platz für ein paar Proteine ​​und das genetische Material.
Aviäre Influenza A: Influenza A-Virusschema (Computerabbildung ab Januar 2006). Das aggressive Vogelgrippevirus des Subtyps H5N1 gehört wie die zahlreichen menschlichen Influenzaviren zur Gruppe der Influenza-A-Viren. Das Virus ist kugelförmig, sein Durchmesser beträgt nur 0,1 Tausendstel Millimeter. Im Inneren ist nur Platz für ein paar Proteine ​​und das genetische Material. © dpa

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