Samstag, April 20, 2024

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Coronavirus: Superspreader-Studie zeigt tragischen Zusammenhang – Diese Menschen verbreiten Sars-CoV-2

  • vonJuliane Gutmann

    Schlussfolgern

Laut einem japanischen Professor würden nur wenige Menschen das Koronavirus verbreiten. Sie zu isolieren würde die Pandemie enthalten, sagte er.

  • Massentests an a Coronavirus Infektion * Japans führender Virologe Hitoshi Oshitani macht wenig Sinn.
  • Er befürwortet die Isolation sogenannter Superspreizer.
  • In einer Studie führte er die Entwicklung von Covid-19-Herden auf einige wenige Menschen zurück, die trotz Infektion häufig beschwerdefrei waren.

Covid-19 ist Ärzten und Forschern immer noch ein Rätsel. Aber immer mehr Studien und Langzeitbeobachtungen helfen, die Krankheit zu verstehen und zu verhindern. Eine neue japanische Veröffentlichung befasst sich mit der Frage, wie die Hauptkontaminationsbereiche entstehen und wo das Kontaminationsrisiko besonders hoch ist. Unter der Leitung des Virologen Hitoshi Oshitani analysierten die Forscher Situationen, in denen sich viele Menschen gleichzeitig mit dem Coronavirus infiziert hatten. Als Grundlage dienten 61 solcher Fälle mit mehr als 3.000 Infizierten. Restaurants, Konzertsäle und Fitnessstudios gehörten zu den Orten mit hohem Risiko, an denen viele Menschen mit Covid-19 infiziert waren. Überraschender waren die Erkenntnisse der Wissenschaftler zu Leute, die sie zu Superverteilern gemacht haben.

Weiblich, unter 30 und ohne Symptome = Superspreizer?

In 22 der 61 Fälle konnten die Forscher herausfinden, wen sie für die Verbreitung des Virus verantwortlich machten. Besonders Frauen unter 30 ohne Symptome waren da laut der Studie. Die Wissenschaftler, die mit Oshitani arbeiteten, konnten nicht erklären, warum sie das Virus am meisten verbreiteten. wie der Fokus berichtete. Das Alter lässt sich jedoch leicht erklären: Insbesondere junge Leute blieben in Clubs, Bars oder Pubs – Alle Orte mit schlechter Belüftung. Alkohol spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: Die Hemmungen verschwinden, der Sicherheitsspielraum bleibt nicht mehr erhalten.

In Japan waren es auch Karaoke-Riegel, die laut Hitoshi Oshitanis Veröffentlichung eine Kontamination des Coronavirus wahrscheinlich machten. Ein geschlossener Raum mit lautem Gesang: eine virusfreundliche Umgebung, Das wird auch hauptsächlich von jüngeren Menschen besucht. (jg) * *Merkur.de ist Teil des deutschen Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital.

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Header-Bild: © Yui Mok / dpa

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