Mittwoch, April 24, 2024

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Corona-Risikobereiche: RKI-Liste aller Regionen und Länder

Corona-Pandemie

Diese Länder und Regionen wurden als Risikobereiche ausgewiesen

Die Liste der Corona-Risikobereiche wird wieder länger. Wir erklären, welche Länder und Regionen darin stehen – und was das bedeutet.

200.000 Korona-Todesfälle in den USA: „Wir haben es besser verdient“

In den USA hat die Zahl der Korona-Todesfälle die symbolische Schwelle von 200.000 überschritten. Die USA sind weltweit für etwa einen von fünf Todesfällen durch Korona verantwortlich. – VOLL VIDI8QH44_FR

Beschreibung anzeigen

Berlin.

  • Wenn Sie reisen möchten, müssen Sie die Situation der Koronainfektion in Ihrem Zielland beobachten, da sonst die Gefahr von Überraschungen auf Ihrer Rückreise besteht
  • Das Robert Koch-Institut (RKI) listet auf seiner Website Risikobereiche auf, und Reisewarnungen finden Sie im Außenministerium
  • Das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten stützt sich auf die Bewertung des RKI und gibt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Inneres und Gesundheit Reisewarnungen heraus
  • Hier finden Sie alle Risikobereiche für Corona


Dies verbreitet sich in vielen Ländern und Regionen der Welt Coronavirus schneller zurück als vor ein paar Wochen. Das ist die Liste von Corona-Risikobereich wieder gewachsen. Insgesamt sind 15 der 27 EU-Länder inzwischen zumindest teilweise Koronarisiken.




Das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten, das Innenministerium und das Gesundheitsministerium entscheiden, ob eine Region oder ein Land als Risikobereich ausgewiesen ist. Die Klassifizierung basiert auf dem Strom Fallnummernauf der anderen Seite auch qualitative Kriterien – Zum Beispiel, ob die in der betreffenden Region getroffenen Maßnahmen das Kontaminationsrisiko wirksam verringern können.

Alle Neuigkeiten auf einen Blick:
Aktuelle Nachrichten zum Corona-Virus im News-Ticker

Corona-Risikobereiche: Reisewarnungen gelten auch für die meisten Länder und Regionen

In Deutschland muss man Rückkehrer und Reisende aus Risikogebieten Lassen Sie sie auf das Coronavirus testen, es sei denn, Sie können ein aktuelles negatives Testergebnis vorlegen. Je nach Bundesland besteht möglicherweise auch die Verpflichtung, 14 Tage in Quarantäne zu bleiben. Wo was gilt:
Die Koronaregeln der Bundesländer

In den meisten Fällen reagiert das Außenministerium auf die Einstufung einer Region als Risikobereich mit a Reisewarnung für das betreffende Land. Reisewarnungen sein kein VerbotIm Gegenteil, das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten empfiehlt keine unnötigen Touristenreisen in die betroffenen Regionen. Sie bedeuten touristische Pauschalreisen kostenfreie Stornierung kann, wie Verbraucherverbände betonen. Die Kosten für Flüge, Hotels oder Ferienhäuser können auch erstattet werden, wenn diese nach deutschem Recht gebucht werden. Aktuelle Songs:
Aktuelle RKI-Fallnummern und Korona-Reproduktionsfaktor

Alle RKI-Risikobereiche der Koronapandemie

Diese Regionen und Länder werden berücksichtigt Corona-Risikobereich (Zuerst listen wir alphabetisch die beliebtesten Urlaubsziele in Deutschland und den Nachbarländern auf):

Belgien: Seit dem 30. September gilt für das gesamte Nachbarland eine Reisewarnung des Bundesaußenministeriums

Dänemark: Die Region Hovedstaden gilt als Risikobereich (seit 23. September)

Frankreich: Die folgenden überseeischen Gebiete / Regionen gelten als Risikobereiche:

  • Auvergne-Rhône-Alpes (seit 9. September)
  • Bretagne (seit 23. September)
  • Centre-Val de Loire (seit 23. September)
  • Hauts-de-France (seit dem 16. September)
  • Île-de-France (24. September)
  • Korsika (seit 9. September)
  • Normandie (seit 23. September)
  • New Aquitaine (seit 9. September)
  • Occitanie (seit dem 9. September)
  • Provence-Alpes-Côte d’Azur (seit 24. August)
  • Überseegebiet: Französisch-Guayana (seit 21. August)
  • Überseegebiet: Guadeloupe (seit 26. August)
  • Übersee-Region: St. Martin (seit 26. August)
  • Überseegebiet: Wiedervereinigung (seit dem 16. September)
  • Spanien – ganz Spanien, einschließlich der Kanarischen Inseln (seit dem 2. September)

Kroatien: Folgende Provinzen gelten als Risikobereiche:

  • Brod-Posavina (seit dem 16. September)
  • Dubrovnik-Neretva (seit 9. September)
  • Lika-Senj (seit 23. September)
  • Požega Slavonia (seit 9. September)
  • Šibenik-Knin (seit 20. August)
  • Split-Dalmatien (seit 20. August)
  • Virovitica-Podravina (seit dem 16. September)
  • Zadar (seit dem 2. September)

Luxemburg: Das ganze Land gilt als Risikobereich (seit dem 25. September)

Die Niederlande: Drei Provinzen oder autonome Länder gelten als Risikobereiche:

  • Noord-Holland (Noord-Holland) (seit dem 16. September)
  • Südholland (Südholland) (seit 16. September)
  • Utrecht (seit 23. September)

Österreich: Drei Bundesländer gelten als Risikobereiche:

  • Bundesland Wien (seit 16. September)
  • Bundesland Vorarlberg (seit 23. September)
  • Bundesland Tirol (seit 25. September)

Portugal: Hier gilt der Großraum Lissabon als Risikobereich (seit 23. September)

Schweiz: Drei Kantone gelten als Risikobereiche:

  • Freiburg (Freiburg) (seit 16. September)
  • Genf (seit 9. September)
  • Waadt (seit 9. September)

Spanien: Das ganze Land einschließlich der Balearen und der Kanarischen Inseln gilt als Risikogebiet (seit dem 2. September).

Tschechien: Das ganze Land gilt als Risikobereich (seit dem 25. September)

Truthahn: Das ganze Land gilt als Risikobereich (seit dem 15. Juni)

Lies hier:
Diese Koronamaßnahmen können nun verschärft werden.

Andere Risikobereiche für Korona:

  • Afghanistan (seit dem 15. Juni)
  • Ägypten (seit dem 15. Juni)
  • Albanien (seit 15. Juni)
  • Algerien (seit 15. Juni)
  • Andorra (seit 26. August)
  • Angola (seit 15. Juni)
  • Äquatorialguinea (seit 15. Juni)
  • Argentinien (seit 15. Juni)
  • Armenien (seit 15. Juni)
  • Aserbaidschan (seit dem 15. Juni)
  • Äthiopien (seit 15. Juni)
  • Bahamas (seit dem 15. Juni)
  • Bahrain (seit 15. Juni)
  • Bangladesch (seit 15. Juni)
  • Weißrussland (seit 15. Juni)
  • Belize (seit dem 15. Juni)
  • Benin (seit dem 15. Juni)
  • Bhutan (seit dem 15. Juni)
  • Bolivien (seit 15. Juni)
  • Bosnien und Herzegowina (seit 15. Juni)
  • Brasilien (seit dem 15. Juni)
  • Bulgarien: Der Verwaltungsbezirk Blagoevgrad ist ein Risikobereich (seit dem 7. August):
  • Burkina Faso (seit 15. Juni)
  • Burundi (seit 15. Juni)
  • Cabo Verde (seit 3. Juli)
  • Chile (seit 15. Juni)
  • Costa Rica (seit dem 15. Juni)
  • Elfenbeinküste (15. September)
  • Dominikanische Republik (seit 15. Juni)
  • Dschibuti (seit dem 15. Juni)
  • Ecuador (seit 15. Juni)
  • El Salvador (seit dem 15. Juni)
  • Eritrea (seit 15. Juni)
  • Eswatini (seit dem 15. Juni)
  • Gabun (seit 15. Juni)
  • Gambia (seit dem 15. Juni)
  • Ghana (seit 15. Juni)
  • Gibraltar (seit 26. August)
  • Guatemala (seit 15. Juni)
  • Guinea (seit 15. Juni)
  • Guinea-Bissau (seit 15. Juni)
  • Guyana (seit dem 15. Juni)
  • Haiti (seit dem 15. Juni)
  • Honduras (seit dem 15. Juni)
  • Indien (seit 15. Juni)
  • Indonesien (seit dem 15. Juni)
  • Irak (seit 15. Juni)
  • Irland: Die Region Dublin ist ein Risikobereich (seit dem 23. September)
  • Iran (seit 15. Juni)
  • Israel (seit dem 3. Juli)
  • Jamaika (seit dem 15. Juni)
  • Jemen (seit 15. Juni)
  • Kamerun (seit dem 15. Juni)
  • Kasachstan (seit 15. Juni)
  • Katar (seit dem 15. Juni)
  • Kenia (seit 15. Juni)
  • Kirgisistan (seit 15. Juni)
  • Kolumbien (seit 15. Juni)
  • Komoren (seit 15. Juni)
  • Kongo DR (seit 15. Juni)
  • Kongo-Repräsentant (seit 15. Juni)
  • Korea, Volksrepublik (seit 15. Juni)
  • Kosovo (seit 15. Juni)
  • Kuwait (seit 15. Juni)
  • Lesotho (seit dem 15. Juni)
  • Libanon (seit 15. Juni)
  • Liberia (seit dem 15. Juni)
  • Libyen (seit 15. Juni)
  • Madagaskar (seit 15. Juni)
  • Malawi (seit dem 15. Juni)
  • Malediven (seit 17. Juli)
  • Mali (seit dem 15. Juni)
  • Marokko (seit 15. Juni)
  • Mauretanien (seit 15. Juni)
  • Mexiko (seit dem 15. Juni)
  • Mongolei (seit 15. Juni)
  • Montenegro (15.-19. Juni und seit 17. Juli)
  • Mosambik (seit 15. Juni)
  • Namibia (seit dem 15. Juni)
  • Nepal (seit dem 15. Juni)
  • Nicaragua (seit dem 15. Juni)
  • Aruba (seit 26. August)
  • St. Maarten (seit 26. August)
  • Niger (seit 15. Juni)
  • Nigeria (seit 15. Juni)
  • Nordmakedonien (seit 15. Juni)
  • Oman (seit 15. Juni)
  • Pakistan (seit dem 15. Juni)
  • Palästinensische Gebiete (seit 3. Juli)
  • Panama (seit dem 15. Juni)
  • Papua-Neuguinea (seit 17. Juni)
  • Paraguay (seit dem 15. Juni)
  • Peru (seit dem 15. Juni)
  • Philippinen (seit 15. Juni)
  • Republik Moldau (seit 15. Juni)

Rumänien: Folgende Gebiete („Bezirke“) gelten derzeit als Risikobereiche:

  • Bacau (seit dem 12. August)
  • Bihor (seit dem 7. August)
  • Brăila (seit 12. August)
  • Brașov (seit dem 12. August)
  • Bukarest (seit 12. August)
  • Caras Severin (seit dem 16. September)
  • Covasna (seit dem 23. September)
  • Iasi (seit dem 9. September)
  • Ilfov (seit 12. August)
  • Neamt (seit dem 16. September)
  • Prahova (seit dem 12. August)
  • Vâlcea (seit dem 20. August)
  • Vaslui (seit dem 12. August)

Russische Föderation (seit 15. Juni)

Sambia (seit dem 15. Juni)

São Tomé und Príncipe (seit dem 16. Juni)

Saudi-Arabien (seit dem 15. Juni)

Senegal (seit 15. Juni)

Serbien (seit 15. Juni)

Sierra Leone (seit dem 15. Juni)

Simbabwe (seit dem 15. Juni)

Slowenien: Die Region Primorsko-Notranjska (Coastal Inner Carniola) ist ein Risikogebiet (seit dem 23. September).

Somalia (seit dem 15. Juni)

Südafrika (seit 15. Juni)

Sudan (seit 15. Juni)

Südsudan (seit 15. Juni)

Suriname (seit dem 15. Juni)

Arabische Republik Syrien (seit 15. Juni)

Tadschikistan (seit dem 15. Juni)

Tansania (seit 15. Juni)

Timor Leste (Osttimor) (seit 17. Juni)

Togo (seit dem 15. Juni)

Trinidad Tobago (seit 15. Juni)

Tschad (seit 15. Juni)

Turkmenistan (seit 17. Juni)

Ukraine (seit 15. Juni)

Ungarn: Zwei Regionen gelten als Risikobereiche:

  • Budapest (seit dem 16. September)
  • Region Györ-Moson-Sopron (seit 23. September)

USA (seit 3. Juli)

Usbekistan (seit 15. Juni)

Venezuela (seit dem 15. Juni)

Vereinigte Arabische Emirate (seit 23. September)

Zentralafrikanische Republik (seit 15. Juni)

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