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Corona Live Ticker: 21.866 neue Corona-Infektionen in Deutschland

Aktualisiert am 12. November 2020, 6:39 Uhr

Das Robert Koch-Institut hat fast 22.000 Neuinfektionen gemeldet. In der Zwischenzeit sagt Minister für Entwicklungszusammenarbeit Gerd Müller, dass ein Impfstoff allein nicht ausreichen wird. Alle Informationen zur Pandemie finden Sie im Live-Ticker.

  • 6:10 Uhr: Minister für Entwicklungszusammenarbeit: Ein Impfstoff gegen Korona wird nicht ausreichen
  • 6:07 Uhr: 21.866 neue Koronainfektionen in Deutschland

Aktualisieren Sie hier den Coronavirus-Live-Ticker

Top News: 21.866 neue Koronainfektionen in Deutschland

Im Deutschland Gesundheitsbehörden haben die Robert Koch Institut (RKI) 21.866 neue Koronainfektionen innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Das sind nach Angaben des RKI am Donnerstagmorgen fast 3.400 Fälle mehr als am Mittwoch.

Im Vergleich zum Donnerstag der letzten Woche ist der Wert etwas höher. Zu diesem Zeitpunkt wurden 19.990 Neuinfektionen gemeldet. ein Markieren war mit Samstag 23.399 registrierte Fälle.

Der RKI zählt seit Beginn von Pandemie insgesamt 727.553 Infektionen entdeckt Mit SARS-CoV-2 in Deutschland. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg 215 auf insgesamt am Donnerstag 11.982. Am Mittwoch war dieser Anstieg um 261 gefallen. Das RKI schätzt das um 467.800 Menschen inzwischen restauriert sein.

Die sogenannte Sieben Tage R. Laut dem Managementbericht von RKI vom Mittwochabend waren es 0,89 (Vortag: 0,92). Dies bedeutet, dass 100 infizierte Personen theoretisch etwa 89 andere Personen infizieren. Der Wert gibt das Auftreten der Infektion vor 8 bis 16 Tagen an. Wenn es längere Zeit unter 1 bleibt, nimmt der Infektionsprozess ab.

Alle anderen Corona-Berichte des Tages auf einen Blick:

Minister für Entwicklungszusammenarbeit: Ein Impfstoff gegen Korona wird nicht ausreichen

6:10 Uhr: Minister für Entwicklung Gerd Müller hat eine Versorgung von armen Ländern mit gefordert Impfungen dagegen Coronavirus Bestätigt. Der CSU-Politiker sagte der deutschen Nachrichtenagentur, er wolle sicherstellen, dass die Verteilung auch innerhalb der Länder fair sei.

„Das können wir besonders Vergessen Sie nicht die Menschen in den Flüchtlingslagern„sagte Müller.“ Wir müssen klar sein: Wir werden Corona nur global oder gar nicht schlagen. „“

Deutschland unterstützt den weltweiten Vertrieb von Impfdosen über die Covax-Plattform, das ist die Entwicklung und fair Verteilung erschwingliche Coronavirus-Impfstoffe zu fördern. Die deutsche Entwicklungspolitik hat die Plattform 100 Millionen Euro den anschließenden Kauf von Impfstoffdosen für 92 Entwicklungs- und Schwellenländer vorsehen.

„Die Erfahrung zeigt, dass Impfstoffe in Entwicklungsländern nur mit langer Verzögerung eingesetzt werden. Diesmal muss es anders sein“, sagt Müller.

Deshalb erweitert Deutschland bestehende Impfprogramme durch die internationale Impfallianz Gavi. UNICEF und das Gates Foundation arbeitete auch daran, sicherzustellen, dass Impfstoffdosen der Covax-Plattform schnell zur Verfügung gestellt werden können.

„Denn obwohl der Impfstoff aus Mainz uns alle sehr hoffnungsvoll macht: An Transport und Lagerung des Impfstoffs sind anspruchsvollZum Beispiel ununterbrochene Tiefkühlketten “, sagt Müller.

„“Ein Impfstoff allein reicht daher nicht aus. Wir brauchen mehr, das einfacher zu handhaben ist und in entlegene Gebiete gebracht werden kann. „“

Weitere Klagen gegen die Bundesregierung wegen Nichtbezahlung einer Gesichtsmaske

5:45 Uhr: Weil der Bund ihr gehört Lieferungen von Operationsmasken wurden nicht bezahltImmer mehr Unternehmen bevorzugen Gericht. Es gibt jetzt 75 Klagen anhängig, gab das Bonner Landgericht auf Anfrage bekannt.

Das sind neun mehr als Anfang Oktober. Der umstrittene Betrag liegt in beiden Fällen zwischen 5.001 und 38 Mio. EUR. Die Bundesregierung zitiert unter anderem Qualitätsmängel als Grund für die Nichtzahlung. Das Verfahren findet in Bonn statt, weil sich dort das Bundesgesundheitsministerium befindet.

Der Rechtsstreit betrifft einen Großauftrag, den das Ministerium im April vergeben hat – zu der Zeit suchte der Staat nach dem Coronakrise Hände nachher wringen FFP2-Masken für Kliniken und andere Einrichtungen. Im sogenannten Open-House-Prozess haben nicht die besten Bieter gewonnen, sondern alle, die an der Lieferung von Schutzausrüstung teilgenommen und sich verpflichtet haben.

Mehr als 700 Unternehmen erhielten den Auftrag, von denen nach Angaben des Ministeriums fast die Hälfte die Lieferzeiten nicht einhalten konnte und daher vom Vertrag zurückgezogen wurde.

Dies ist jedoch umstritten – einige Kläger argumentieren, dass die Logistikmitarbeiter im Auftrag der Bundesregierung den Zeitpunkt und den Ort für die Übergabe mehrmals verschoben hätten und dass sie als Zulieferer keine wirkliche Chance hätten, die Berge der Mundschützer zu entladen. In anderen Fällen klagte die Bundesregierung über Qualitätsmängel, die einige Lieferanten bestreiten.

„Das Bund hat viel mehr Masken als erwartet und war dann mit der Genehmigung und Qualitätsprüfung ÜberwältigtSagt der Anwalt aus Düsseldorf Christian LüpkeVertretung mehrerer Kläger. Das Zahlungen einbiegen in überfällig.

Der erste Prozess wurde Ende September eröffnet und ein Import-Export-Unternehmen aus Hannover beschwerte sich über die Zahlung einer halben Million Euro zuzüglich Zinsen. Ein Experte klärt nun, ob die Masken defekt waren oder nicht. Der Prozess gegen eine zweite Klage beginnt am 16. Dezember.

Union fordert mehr Schutz gegen Korona in Schulen

02:34 Uhr: Das Lage der Schulen in dem Corona-Pandemie führt weiterhin zu Diskussionen. Wie derzeit gelehrt,
sind die Gesundheitsrisiken für Schüler und Lehrer zu hochsagte der Vorsitzende der Gewerkschaft für Bildung und Wissenschaft, Marlis Tepe, das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND / Donnerstag).

„Der Unterricht muss aufgeteilt werden. Eine Gruppe ist in der Schule und die andere zu Hause.“ Es ist besser für die Schüler, pünktlich zu sein
Klassen zum Teilen und so im Klassenzimmer Abstand haltendann riskieren immer mehr Klassen in vollem Umfang Quarantäne sollte.

Der Vorsitzende der Vereinigung für allgemeine und berufliche Bildung, Udo Beckmann, sagte der RND, dass die Vorschriften der Gesundheitsbehörden sehr unterschiedlich sind. „Wenn die gesamte Klasse in einem Bezirk unter Quarantäne gestellt wird, sind es nur die unmittelbaren Nachbarn in einem anderen – oder überhaupt nicht, weil sie ausgestrahlt wurde.“

Das ist unverständlich und führt zu Ressentiments und Unsicherheit. Es sind klare und transparente Regeln erforderlich, wann wer unter Quarantäne gestellt werden soll.

Am Mittwoch sorgte eine Stellungnahme des Deutschen Lehrerverbandes für Aufsehen, wonach es derzeit mehr gibt 300.000 Studenten und Bis zu 30.000 Lehrer in Quarantäne sind. Tepe war skeptisch gegenüber diesen Zahlen. Hierzu gibt es keine verlässlichen Informationen.

„Die Zahl von 300.000 ist aus dem Nichts.“ Beckmann sagte auch: „Wir wissen nicht, wie viele Lehrer und Schüler unter Quarantäne gestellt werden.“ In Deutschland gibt es herum 40.000 Schulen mit insgesamt 11 Millionen Studenten und herum 800.000 Lehrer.

Alle Corona-Berichte vom 11. November zur Inspektion finden Sie hier.

Mehr zum Thema Coronavirus:

Mit Material von dpa, afp, sid und apa.




Halten Sie Abstand, waschen Sie Ihre Hände, verwenden Sie Ihre Maske richtig – Hygiene ist das beste Werkzeug in der Koronakrise. Es kann uns auch vor Erkältungs- und Grippeviren schützen. Welche Regeln gehören zum Alltag und für welche Symptome sollten Sie lieber zu Hause bleiben.

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