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Corona-Pandemie: Die sächsische Regierung verhängt ab Montag eine harte Sperrung

Deutschland Corona-Pandemie

Die sächsische Regierung wird ab Montag eine harte Sperre verhängen

| Lesezeit: 2 Minuten

Coronavirus - Situation in Sachsen

Das Erzgebirge ist neben Ostsachsen eine der Regionen mit der höchsten Kontaminationsrate im Freistaat – ab Montag wird es in Sachsen eine harte Sperrung geben

Quelle: dpa / Jan Woitas

Im Kampf gegen die Koronapandemie hat die sächsische Regierung eine Sperrung verhängt. Kindergärten, Schulen und zahlreiche Geschäfte sind ab Montag geschlossen. Das Kabinett hat dies in der neuen Corona-Schutzverordnung entschieden.

S.Achsen verhängte ab Montag eine Sperre, um die Koronapandemie einzudämmen und das öffentliche Leben zu beenden. Das Kabinett hat am Freitagabend in Dresden die genauen Maßnahmen der neuen Koronaschutzverordnung festgelegt. Schulen, Kindergärten und außerschulische Betreuung bleiben daher geschlossen, ebenso wie viele Geschäfte. Die Sperrung wird voraussichtlich bis zum 10. Januar dauern.

Ausstiegsbeschränkungen sollten in besonders betroffenen Gebieten zwischen 22.00 und 6.00 Uhr gelten. Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) kündigte die nächtliche „Ausgangssperre“ an. Sie würden ab einer Inzidenz von 200 angreifen. Dann darf das Haus nur aus triftigen Gründen verlassen werden. Rund um Ihren eigenen Wohnbereich gibt es einen Radius von 15 Kilometern zum Einkaufen und Sport.

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Köpping verwies auf die drastisch gestiegene Zahl von Infektionen in Sachsen. Das macht ihr große Sorgen. 2754 Patienten sind im Krankenhaus, 494 davon auf der Intensivstation. „Ich möchte sagen, dass die Situation in Sachsen immer noch ernst ist.“ Deshalb wurde die neue Schutzverordnung verabschiedet. „Das Land muss zur Ruhe kommen“, betonte der Minister.

Kretschmer forderte „sehr klare autoritäre Maßnahmen des Staates“

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hatte zuvor aufgrund der Corona-Situation in seinem Land harte Maßnahmen gefordert. Nachdem er letzte Woche eine Klinik in Görlitz besucht hatte, wusste er, dass „wir mehrere sehr klare autoritäre Maßnahmen des Staates brauchen“, sagte Kretschmer am Freitag während eines Besuchs in einem Krankenhaus in Aue.

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Die neuen Maßnahmen in Sachsen seien „eindeutig notwendig, damit Ärzte und Krankenschwestern ihre Arbeit wieder in guter Qualität und nicht mehr in einem Zustand absolut übermäßiger Anforderungen erledigen können“, sagte Kretschmer. Das Ziel der Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung ist „nicht verhandelbar“.

Der Ministerpräsident betonte, dass auch in anderen Bundesländern Maßnahmen ergriffen werden müssen. „Eine Ausreisebeschränkung ist sinnlos, wenn die Geschäfte geöffnet sind, wenn die Schulen geöffnet sind, wenn die Kindergärten geöffnet sind.“

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Sachsen ist bundesweit ein Corona-Hotspot. Sowohl das Robert-Koch-Institut als auch das Gesundheitsministerium meldeten am Freitag eine Inzidenz von 313 für ihn. Das Parlament war auch durch Sitzungen der Ausschüsse des Landtags an der Entscheidung beteiligt.

Immer mehr Staats- und Regierungschefs drängen auf eine Sperrung für ganz Deutschland. „Wir können nicht länger warten“, warnte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet am Freitag. Hier können Sie einen Überblick darüber lesen, was welche Länder jetzt benötigen:

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