Montag, Mai 12, 2025

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WhatsApp Horror: Dummer Account zielt auf Kinder ab – Experten warnen Eltern vor schlimmen Konsequenzen

Es gibt derzeit eine schreckliche Dummheit auf WhatsApp, Instagram und TikTok. Es gefährdet besonders Kinder – Kriminologen warnen bereits.

  • Im Netzwerk überraschen Herausforderungen die Benutzer regelmäßig.
  • Derzeit gibt es einen gefährlichen Trend bei WhatsApp, Instagram, TikTok und anderen sozialen Netzwerken.
  • Dummheit ermutigt Kinder besonders, ihren Mut zu testen – Experten warnen.

München – Im soziale Netzwerke immer gefährlich machen Trends Manchmal bringen sie sogar ihre eigene Kopie mit Todesgefahr, wie wir die „Kulikitaka“ -Herausforderung bei TikTok.

Derzeit a Horror-doof im WhatsApp* * Instagram, Tick ​​Tack und andere Netzwerke für Aufregung. Anscheinend zielt er insbesondere auf Kinder ab.

Du weißt es tatsächlich blöd als liebender Freund aber etwas ungeschickt von Mickey Maus, die berühmteste Figur aus Disney. Aber die Horror-Torheit aus den sozialen Medien hat nichts mit dem herzzerreißenden Hund zu tun.

seine schrecklich fratze handeln eher erinnert es dich Horror-Clownsmit denen viele Menschen vor einigen Jahren entsetzt waren. Dummheit von WhatsApp und Co. bedroht sogar den Empfänger seiner Nachrichten mit dem Tod.

Schreckliche Dummheit gefährdet Kinder mit seinen „Mutprüfungen“.

© Facebook / Screenshot

Horror Goofy: Anonymer WhatsApp-Account gefährdet Kinder und Jugendliche

Ein Fremder trägt derzeit eine hartnäckige Maske WhatsApp, Instagram, TikTok und andere soziale Netzwerke Frage von einem Freund. Er nimmt meistens Kontakt mit ihr auf Kinder und Jugendliche im.

Unter dem Pseudonym „Jonathan Galindo“ Freundschaftsanfragen werden gesendet. Wenn diese bestätigt werden, wird ein Link zu den Aufgaben an das „Opfer“ gesendet.

Und das Herausforderungen junge Leute sollen sich dann treffen – sonst droht „Jonathan Galindo“ dem Empfänger mit großen Konsequenzen. Kerceno kaq im Falle der Nichteinhaltung schlimmste Aufgabe Busch.

Experten sind seit langem alarmiert über den sehr gefährlichen Trend. von Cyberkrimineller Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger warnt Eltern eindeutig vor genannten Konten. Diese werden auch als freie Sprünge auf der Karte bezeichnet und haben einen Account „Jonathan Galindo“ erstellt.

Dummheit auf WhatsApp: Krimineller warnt Eltern vor fatalen Folgen

Fragt Rüdiger Eltern Feuer mit Kindern auch für das Risiko sprechen„Die einzige wirkliche Verteidigung besteht darin, Medienkompetenzen zu vermitteln und an Kinder weiterzugeben“, glaubt der Kriminologe.

Seine Empfehlung: Akzeptieren Sie keine Freundschaftsanfragen von Jonathan Galindo und anderen Fremden und leiten Sie sie vor allem nicht an Freunde weiter. Eltern sollten auch das Medienverhalten ihrer Kinder genau überwachen – und im Zweifelsfall versuchen, mit ihren Kindern zu sprechen.

Einschüchterung ist für Rüdiger der falsche Weg. Eltern müssen jedoch besonders vorsichtig sein, wenn sie Veränderungen bei ihrem Kind bemerken.

Anonyme Nachrichten wie Horror-Wahnsinn können Kinder und Jugendliche stark belasten. Der Druck, den erforderlichen Muttest nicht zu bestehen, kann überwältigend sein.

Experten wie Rüdiger raten ausdrücklich zum Handeln, wenn Anzeichen von Selbstverletzung oder unbestimmten Symbolen im Körper von Kindern und Jugendlichen vorhanden sind. Unter bestimmten Umständen kann das Thema in einer offenen Diskussion mit den Kindern geklärt werden.

Wenn die Eltern jedoch den Verdacht haben, dass Ihr Kind mit gefährlichen Kontakten in Kontakt steht und sogar Selbstmordgedanken hat, werden die betreffenden Familien professionell beraten. (Kh)

— —.

Im Allgemeinen melden wir keinen Selbstmord, damit solche Fälle potenzielle Nachahmer nicht ermutigen. Die Berichterstattung erfolgt nur, wenn die Umstände von der Öffentlichkeit besonders berücksichtigt werden. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person an einer Lebenskrise oder Depression leiden, wenden Sie sich bitte an die telefonische Beratung unter 0800-1110111. Unterstützung bietet auch der psychiatrische Krisendienst für München und Oberbayern unter 0180-6553000. Weitere Informationen finden Sie unter www.krisendienst-p Psychiatrie.de.

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* * Merkur.de ist Teil des landesweiten Netzwerks der Ippen-Digital-Redakteure

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Header-Bild: © Facebook / Screenshot

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