Freitag, März 29, 2024

Creating liberating content

Wer ist Deven Schuller:...

Deven Schuller, eine Schlüsselfigur in der Finanzwelt, hat durch seine außergewöhnlichen Strategien, insbesondere...

Grüne Wende in Paderborn:...

In der heutigen Zeit ist Nachhaltigkeit mehr als nur ein Schlagwort; es ist...

Wie man eine Mind...

Mind Maps lassen Ideen lebendig werden und helfen dabei, die Planung von Projekten...

Die besten Wandergebiete in...

Die italienischen Alpen sind eine spektakuläre Bergkette im Norden Italiens, ein Paradies für...
StartWirtschaftVorgeschlagenes Konzept: Mercedes...

Vorgeschlagenes Konzept: Mercedes EQT – Stromer für die Familie

Konzept vorgestellt
Mercedes EQT – Stromer für die Familie

Wer glaubt, dass Transporter draußen sind, will jetzt mit dem EQT-Konzept besser unterrichten. Basierend auf dem Renault Kangoo wird die kommende T-Klasse mit konventionellem Antrieb und als Elektroauto die Herzen von Familien und Weltraumliebhabern höher schlagen lassen.

Mit dem EQT-Konzept bietet Mercedes eine Aussicht auf fast Serien der T-Klasse, die im Frühjahr 2022 debütieren wird. Mit der T-Klasse und der elektrischen EQT-Variante erweitert das Stuttgarter Unternehmen erstmals einen kleinen Van in sein Sortiment, der sich im Gegensatz zur kommerziellen Citan-Variante speziell an Privatkunden richtet. Die T-Klasse und Citan wurden in Zusammenarbeit mit Renault (Kangoo) entwickelt.

Mercedes hat dafür gesorgt, dass die T-Klasse optisch weit vom neuen Renault Kangoo entfernt ist.

(Foto: Mercedes)

Mit dem 4,95 Meter langen Showcar spielen die Designer mit dem Mercedes-Markenzeichen Star. Auf dem Kühlergrill, den 21-Zoll-Rädern, dem Panoramadach und dem Heck befinden sich funkelnde Sterne. Weiße Ledersitze, weiße Ledereinsätze am Armaturenbrett und an den Türen sowie ein weißes Lederlenkrad fallen im Innenraum auf. Das MBUX-Betriebssystem ist ebenfalls an Bord.

Nicht umbenannt in Renault Kangoo

Auch wenn weder der sterngefüllte Kühlergrill, das flaschenförmige Panorama-Glasdach, das 21-Zoll-Modell noch das weiße Leder den Sprung in die Serienproduktion schaffen, sollte das Konzeptfahrzeug eines klar zeigen: Der EQT ist kein neues Name. Renault Kangoo. Im Gegensatz zum Citan der ersten Generation legt das Stuttgarter Unternehmen großen Wert darauf, dass sich die deutsche und die französische Variante zumindest äußerlich und innerlich unterscheiden. EQT und T-Klasse sind als Mini-Me der V-Klasse konzipiert und müssen mit allem Komfort ausgestattet sein können, den die Mercedes-Baureihe zu bieten hat.

21C0241_026.jpg

Gerade im Innenraum der T-Klasse geht Mercedes seinen eigenen Weg.

(Foto: Mercedes)

Die Unterschiede zwischen dem T-Modell und dem Kangoo sind natürlich begrenzt. Neben Design- und Ausstattungsoptionen nutzt Mercedes das technische Layout, das auch im Kangoo verwendet wird. Im EQT sorgt ein 102 PS starker Elektromotor für Antrieb und die 44 kWh Batterie hat eine gute Reichweite von nicht weniger als 265 Kilometern. Mercedes wird auch Renault-Motoren für die T-Klasse-Modelle verwenden.

Die Grundform des Lieferwagens bietet auch wenige Differenzierungsmöglichkeiten. Der Zugang zum Heck erfolgt durch seitliche Schiebetüren. Die fünf Meter lange Version ist 5 Zentimeter länger als die kurze V-Klasse und kann als Siebensitzer bestellt werden. Es wird auch eine ca. 4,60 Meter lange Version der EQT- und T-Klasse geben. Es ist als Fünfsitzer konzipiert. Mercedes hat noch keine Angaben zum Kofferraumvolumen gemacht.

Continue reading

Dax schließt nach einer glänzenden Woche leicht im Minus – weshalb die 16.300 Punkte entscheidend sind

Düsseldorf Nach einer fulminanten Börsenwoche hat sich die Lage am deutschen Aktienmarkt vorerst beruhigt. Zum Handelsschluss lag der Leitindex Dax 0,2 Prozent tiefer bei 16.105 Punkten. Auf Wochensicht ergibt sich ein Gewinn von mehr als drei Prozent...

Enjoy exclusive access to all of our content

Get an online subscription and you can unlock any article you come across.