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Tackle „Procter & Gamble“: Harry und Meghan kämpfen für Gleichheit

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Harry und Meghan kämpfen für Gleichheit

Prinz Harry und Herzogin Meghan unterzeichnen einen neuen Vertrag mit der amerikanischen Firma „Procter & Gamble“. Infolgedessen fließt Geld in die Staatskasse ihrer Stiftung, mit der sie verschiedene Wohltätigkeitsprojekte unterstützen und unter anderem etwas für die Gleichstellung der Geschlechter tun wollen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben einen neuen Deal abgeschlossen. Wie das Paar auf seiner Website „Archewell Foundation“ angekündigt hatSeine Stiftung geht eine langfristige Partnerschaft mit dem Konsumgüterkonzern „Procter & Gamble“ ein. Das Projekt zielt unter anderem darauf ab, sich auf die Gleichstellung der Geschlechter und „die positiven Auswirkungen des Sports“ zu konzentrieren. „Archewell glaubt, dass wir durch Gemeinschafts- und Sozialarbeit einen Kulturwandel bewirken können“, heißt es in der Erklärung auf der Website.

Die ersten Projekte der Partnerschaft wurden bereits umgesetzt. Vor einigen Tagen fand die gemeinsame Veranstaltung „VAX LIVE von Global Citizen“ statt – ein Konzert, das die Aufmerksamkeit auf die globale Impfkampagne im Kampf gegen die Koronapandemie lenken soll. Darüber hinaus unterstützte das Unternehmen Harry und Meghan mit einer großzügigen Spende an eine gemeinnützige werdende Mutter in Los Angeles, die jährlich Windeln und andere Hygieneprodukte benötigt.

Die elfjährige Meghan beklagte sich über Sexismus

Die Partnerschaft mit dem Schwerpunkt auf der Gleichstellung der Geschlechter könnte nicht angemessener sein: Vor fast 30 Jahren schrieb die damals 11-jährige Meghan Markle einen Brief an das Unternehmen, in dem sie sich über die Werbung für ein Waschmittel beschwerte. In der Anzeige stand „Frauen in ganz Amerika kämpfen mit fettigen Töpfen und Pfannen“ – eine sexistische Aussage gegenüber der Studentin. Ihr Brief hatte anscheinend Wirkung: Das Unternehmen änderte seinen Werbeslogan in „Menschen in ganz Amerika kämpfen mit fettigen Töpfen und Pfannen“.

Es wurde gerade bekannt gegeben, dass Prinz Harry zusammen mit der amerikanischen Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey eine Dokumentarserie entwickelt hat. „Das Ich, das du nicht sehen kannst“ sollte sich mit psychischer Gesundheit befassen. Die Serie ist ab dem 21. Mai im Streaming-Service von Apple zu sehen, teilte das Unternehmen mit. Neben den Stars Lady Gaga und Glenn Close kommen auch unbekannte Gäste und Experten zu Wort.

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Odelia Günther

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