Samstag, Oktober 26, 2024

Creating liberating content

Breslau. Die Leiche eines...

Am Samstag fischte die Feuerwehr die Leiche eines 54-jährigen Mannes aus der Oder....

Staatsanwältin Ewa Wrzosek mit...

Staatsanwältin Ewa Wrzosek hat ihren Antrag auf Ausscheiden aus dem Dienst zurückgezogen. Die...
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.
StartTop NachrichtenSowohl Boris Palmer...

Sowohl Boris Palmer als auch Co. Unruhen in Großstädten verhindern wollen

Gewaltsame Unruhen von jungen Menschen auf Sommerfestivals oder in städtischen Parks sind seit Jahren Teil der Sommerhitze wie Altstadtfeste und überfüllte Seen, auch während Pandemien. 2017 wurde die schwäbische Stadt Schorndorf mehrere Tage lang überwacht, weil die jungen Gewalttäter, von denen einige Flüchtlinge waren oder aus Einwandererfamilien stammten, rebellische und in Flaschen abgefüllte Polizisten hatten. Das Ergebnis war ein zweistelliges Strafverfahren.

Ende Juni stürmte ein gewalttätiger Mob die Innenstadt von Stuttgart, schlug mehr als 40 Schaufenster ein, verletzte mehrere Polizisten, die Polizei hat 44 Verdächtige identifiziert und 23 befinden sich derzeit in Haft. Am vergangenen Wochenende kam es am Frankfurter Opernplatz zu Unruhen, die Polizei verhaftete vorübergehend 39 Verdächtige. Allen drei Vorfällen ist eine den Tätern ähnliche Soziologie gemeinsam: Die Verdächtigen sind in der Regel sehr jung, sie sind Alkoholiker, sie sind meistens der Polizei bekannt und mindestens die Hälfte von ihnen stammt aus Einwandererfamilien oder ist jung, toleriert oder als Flüchtlinge anerkannt.

Jeder dieser Vorfälle führte zu einer politischen Diskussion, aber keiner der Fälle hat es bisher geschafft, das Phänomen der städtischen Gewalt vollständig zu lösen. Die drei Bürgermeister von Baden-Württemberg versuchen es jetzt erneut: Matthias Klopfer (SPD) aus Schorndorf, Richard Arnold (CDU) aus Schwäbisch Gmünd und – überraschenderweise – Boris Palmer (Grün) aus Tübingen. In einem Brief an den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) und den Innenminister Thomas Strobl (CDU) wollten sie das Problem des „rotzigen Unsinns“ mit „großen, mutigen Schritten“ angehen. stark“.

„Schlechte Dinge an ihre Grenzen bringen“

Die drei Kommunalpolitiker schlagen vor, ein „System von Anreizen und Sanktionen“ für Flüchtlinge zu entwickeln, das ihnen einerseits sinnvolle Tätigkeitsbereiche gibt und andererseits diejenigen entsendet, die wiederholt von „Kleinkriminalität“ beobachtet wurden. und Konflikte mit der Polizei „wieder in den ersten staatlichen Aufnahmeeinrichtungen (LEAs), wo eine bessere Kontrolle durch die Polizei und die Sicherheitskräfte möglich wäre. „Es wäre“, heißt es in dem Brief, „auch friedlichen Jugendlichen leichter zu erklären, nichts Gutes mit Einschränkungen anzustreben, als alle für Duschgelder und Alkoholverbote zur Rechenschaft zu ziehen.“ während der Nacht.“

Continue reading

Breslau. Die Leiche eines 54-jährigen Mannes in der Oder. Inoffiziell: Ihm waren die Hände gebunden

Am Samstag fischte die Feuerwehr die Leiche eines 54-jährigen Mannes aus der Oder. Die Leiche des Mannes wurde von einem Fischer in der Nähe der Millennium-Brücke in Breslau entdeckt. Wie unser Journalist inoffiziell feststellte, waren dem Mann die Hände...

Staatsanwältin Ewa Wrzosek mit neuer Position. Rückkehr nach dem Treffen mit Adam Bodnar

Staatsanwältin Ewa Wrzosek hat ihren Antrag auf Ausscheiden aus dem Dienst zurückgezogen. Die Ernennung zum zum Justizministerium delegierten Staatsanwalt bedeutet keine Beförderung, sondern soll die Bedingungen des Staatsanwalts verbessernGegen Ewa Wrzosek wird wegen ihres Vorgehens im Zusammenhang mit gerichtlichen...

Enjoy exclusive access to all of our content

Get an online subscription and you can unlock any article you come across.