Charlène von Monaco (43) lebt seit rund drei Monaten in ihrer Heimat Südafrika – mehr als 12.600 Kilometer vom Königshaus entfernt!
Nervenkrieg? Ehekrise?
Zuletzt verbrachte Prinz Albert (63) sogar seinen zehnten Hochzeitstag (1. Juli) ohne seine Frau…
Jetzt widerlegt Charlène im südafrikanischen Magazin „You“ alle Liebesspekulationen: „Ich vermisse meinen Mann und meine Babys, Jacqui und Bella, schrecklich! Das ist meine längste Zeit in Südafrika, seit ich 2007 nach Monaco gezogen bin.“
Der Hintergrund ist nicht emotional, sondern eine gesundheitliche Krise – verursacht durch eine Kieferhöhlenstraffung vor ihrer Reise. Die Sinuslift-Operation dient dem Aufbau von Knochengewebe, in der Regel für das anschließende Setzen von Implantaten.
Charlène: „Ich wusste nicht, dass ich schon an Hals-Nasen-Ohren-Komplikationen litt.“ Lediglich in Südafrika, wo sich die Prinzessin für den Schutz bedrohter Nashörner einsetzt, bekam sie „böse Ohrenschmerzen“. Ein Martyrium mit mehreren Operationen in einer Privatklinik (Provinz KwaZulu-Natal) begann.
Wichtigster Trost? Videoanrufe mit ihrem Zwilling (6), die die Prinzessin bildwirksam für ihre 270.000 Instagram-Fans organisiert.
Charlène erklärt: „Die Ärzte sagten mir, ich solle nicht fliegen, weil ich den Druck in meinen Ohren über 6.000 Metern nicht ausgleichen konnte.“
Seltsam: Im Gegensatz zu klassischen Linienflügen (10.000 bis 15.000 Meter Höhe) wäre ein Privatjet-Flug theoretisch ab einer Höhe von 5000 Metern möglich. Und Albert hat einen…
Doch die Prinzessin rechnet (wie Anfang Juni) mit einem Wiedersehen in Südafrika: „Albert und die Kinder kommen bald zu mir“ Eine mütterliche Mission für Charlène!
Ein Insider bei BILD: „Sie möchte unbedingt, dass die Zwillinge ihre südafrikanischen Wurzeln kennenlernen.“