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EU-Gipfel: Macron wirft seinen Kragen über Kurz – das sind die Konflikte

B.Die 27 EU-Staats- und Regierungschefs verhandeln seit vier Tagen in Brüssel. Der Sondergipfel für die Familie Corona und das Paket wurde am Montagmorgen vertagt und wird voraussichtlich bis in den Nachmittag hinein fortgesetzt.

Bisher kein Ergebnis. Die Verhandlungsführer scheinen in den letzten Stunden in einigen strittigen Punkten einer Einigung nahe gekommen zu sein. Was ist Wrestling in Brüssel? Und wer debattiert mit wem?

1. Zuschüsse im Corona-Krisenpaket

Den Delegationen zufolge lautet die größte offene Frage: Wie viele Milliarden aus dem Anreizprogramm und der Investition von 750 Milliarden ALL sollten als Zuschüsse ausgegeben werden, die die Begünstigten nicht zahlen müssen?

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Emmanuel Macron haben im Mai Zuschüsse in Höhe von 500 Milliarden Euro zugesagt. Die sogenannte „Vierte Wirtschaft“ – das sind die Niederlande, Österreich, Dänemark und Schweden – dieser Betrag war sehr hoch. Finnland lehnte den Vorschlag auch auf dem Gipfel ab. Die übrigen 22 EU-Länder stehen vor dieser Frage.

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Als Kompromissvorschlag begann EU-Ratsvorsitzender Charles Michel während des Gipfels, die Gesamtzahl zu senken. Die „vierte Volkswirtschaft“ blockierte aber auch 450 Milliarden Euro. Ihre rote Linie: nicht mehr als 350 Milliarden Euro. Laut Diplomaten sah ein Kompromiss zwischen den beiden Ländern am Sonntag auch vor, dass der Gesamtbetrag des Pakets von 50 Milliarden auf 700 Milliarden Euro gesenkt werden sollte.

Laut Diplomaten wollten Merkel und Macron den Gesamtbetrag der Subventionen nicht auf weniger als 400 Milliarden Euro reduzieren. Am Montagmorgen hieß es, Michel wolle einen neuen Verhandlungsvorschlag mit insgesamt 390 Milliarden Euro Zuschuss machen.

Macron stieß am Sonntag mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz wegen der Stipendienfrage zusammen. Als Kurz den Raum für einen Anruf verließ, rief Macron: „Siehst du? Es ist ihm egal. Er hört nicht auf andere, er hat eine schlechte Einstellung.“Politiker„Der französische Präsident. Und weiter:“ Er kümmert sich um die Presse und seine Wette! „Ein Teilnehmer der Sitzung sagte:“NachrichtenAuf der Bühne: Nach einer Weile machte ich eine theatralisch verängstigte Geste und war „beleidigt“.

Macron verglich das Verhalten von Rutte mit dem des ehemaligen britischen Premierministers David Cameron in den EU-Haushaltsverhandlungen.

2. Reform als Bedingungen

Der zweite große Diskussionspunkt hat ebenfalls mit dem Corona-Paket zu tun: Wie wird überprüft, ob EU-Mittel für künftige Investitionen verwendet werden und ob Reformen durchgeführt wurden?

Zunächst forderte Rutte die EU-Empfänger, die Reformen nicht nur zu genehmigen, sondern auch umzusetzen, bevor sie bezahlt werden. Rutte wollte auch jedem Land ein Veto einräumen. Andere EU-Länder gingen zu weit.

Als mögliche Lösung für diesen Punkt schlug Ratsmitglied Michel am Donnerstag einen neuen Mechanismus mit dem Namen „Super-Notbremsen“ vor. Dementsprechend können ein oder mehrere Mitgliedstaaten im Zweifelsfall oder bei Unzufriedenheit mit dem Reformstand den Vorsitzenden des EU-Rates zurückgeben. Letzterer weist dann den Europäischen Rat oder den Rat der Wirtschafts- und Finanzminister an, eine Prüfung durchzuführen. Beispielsweise kann die Zahlung vorübergehend ausgesetzt werden, bis eine „zufriedenstellende Anfrage“ gestellt wird. Dieses Angebot reichte den „Economic Four“ offenbar nicht aus.

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Der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte beschuldigte die vier Staaten, Europa am Sonntag erpresst zu haben. Italien und Spanien lehnen es nicht ab, die Zahlung der Corona-Hilfe zu konditionieren. „Aber wir wollen Transparenz“, sagte der spanische Außenminister Arancha Gonzalez Laya am Montag gegenüber Radio Cadena SER. Premierminister Pedro Sanchez will „Spanien zu einem Teil der Lösung machen“.

3. Rechtsstaatlichkeit

Die EU-Länder erörtern nicht nur das Corona-Hilfspaket, sondern auch die Einzelheiten des sogenannten mehrjährigen Finanzrahmens, des EU-Haushalts.

Ungarn und Polen lehnen Pläne zur Verknüpfung der Zuweisung von EU-Haushaltsmitteln mit der Rechtsstaatlichkeit in den Mitgliedstaaten nachdrücklich ab. Beide Länder sind seit Jahren in der EU gefangen, weil sie Werte wie die Pressefreiheit und die Unabhängigkeit der Justiz untergraben.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban und Rutte stritten sich in dieser Angelegenheit. „Ich weiß nicht, was der persönliche Grund ist, warum der niederländische Premierminister mich oder Ungarn hasst, aber er kritisiert so hart“, sagte Orban am Sonntag gegenüber Reportern. „Ich mag keine gegenseitige Schuld, aber der Niederländer ist für das ganze Chaos verantwortlich.“

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Auf dem EU-Gipfel verstärkt der Konflikt zwischen West und Ost auch die Konfliktlinie zwischen Nord und Süd in Bezug auf die Frage der Zuschüsse. Eine Delegation sagte am Sonntag, dass Österreich und die Niederlande die Rechtsstaatlichkeit „instrumentalisieren“ würden, um Verhandlungen zu blockieren.

Dieses Problem scheint jedoch die Diskussionen über das Wochenende für einige Zeit ins Stocken gebracht zu haben. Merkel, Macron und andere Länder benötigen die Zustimmung Ungarns und Polens in der Zuschussfrage. Wenn sie sich nicht mit Orban und dem polnischen Premierminister Mateusz Morawiecki über Rechtsstaatlichkeit treffen, könnten beide Regierungschefs den Ausbruch des Gipfels zulassen.

Der Vorschlag von Orban sieht vor, dass eine Kürzung der EU-Mittel nur einstimmig möglich sein sollte. Ungarn und Polen hätten daher ein Veto. Der rechtsstaatliche Mechanismus würde beschädigt. Gemäß „BildRutte besteht darauf, dass eine qualifizierte Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten ausreicht, um Sanktionen zu verhängen.

Neben diesen drei Hauptkonflikten werden derzeit detaillierte Fragen zum EU-Haushalt ausgehandelt. Zum Beispiel die Frage der Höhe der Rabatte, die EU-Länder bei Haushaltszahlungen erhalten. Die Abzüge bedeuten, dass einige Länder – einschließlich Deutschland – weniger zum Haushalt beitragen müssen.

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