Donnerstag, April 25, 2024

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Erstmals seit 15 Jahren: Allianz erhöht Zinsen für Lebensversicherungen

Zum ersten Mal seit 15 Jahren
Allianz erhöht Zinsen für Lebensversicherungen

Jahrelang haben uns die niedrigen Zinsen für Lebensversicherungen belastet. Im kommenden Jahr soll die Gesamtrendite für Kunden des größten deutschen Lebensversicherers Allianz erstmals seit 2008 wieder auf 3,2 Prozent steigen.

Allianz Leben erhöht im nächsten Jahr die Zinsen für Lebensversicherungen. In der klassischen Lebens- und Rentenversicherung werde der aktuelle Zinssatz 2023 auf durchschnittlich 2,5 Prozent steigen nach 2,3 Prozent im Vorjahr, teilte der Branchenprimus am Montag in Stuttgart mit. Erstmals seit 2008 werden den Kunden wieder höhere Zinsen gutgeschrieben.

Das neuere Modell mit reduzierter Garantie steigt von 2,4 Prozent auf 2,6 Prozent. Katja de la Viña, Vorstandsvorsitzende von Allianz Leben, sprach von einem klaren Signal in einer Zeit, in der „viele Menschen ihre Zukunftsvorsorge grundlegend verbessern wollen“.

Die Stückzinsen setzen sich zusammen aus dem Überschussanteil, dessen Höhe die Versicherer in Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Lage und dem Erfolg ihrer Anlagestrategie festlegen, und dem vom Bundesministerium der Finanzen festgelegten Garantiezinssatz. Bei Neuverträgen liegt dieser seit Anfang 2022 bei 0,25 Prozent. Ältere Policen bringen hier teilweise deutlich mehr ein. Die Stückzinsen beziehen sich nur auf den Sparanteil nach Abzug von ua Transaktions- und Vertriebskosten.

Kein großer Nachfragerückgang

Lebensversicherungskunden, deren Vertrag im Jahr 2023 ausläuft, können mit einer Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschuss von 3,2 Prozent (zuletzt: 2,9 Prozent) für klassische Produkte bzw. 3,5 Prozent (3,2 Prozent) für das reduzierte Garantiemodell rechnen.

„Neben steigenden Zinsen am Kapitalmarkt profitieren unsere Kunden von dem breiten Mix unserer Anlagestrategie aus Aktien, festverzinslichen Anlagen und alternativen, nicht börsennotierten Anlagen wie Infrastrukturprojekten“, sagt Vorstand Volker Priebe. „Dabei spielt auch unsere Finanzkraft eine Rolle.“

Allianz Leben hat laut Priebe keinen großen Rückgang der Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten aufgrund der stark gestiegenen Inflation erlebt. „Bei der Altersvorsorge sollte man nicht sparen“, mahnte Priebe. „Auch Arbeitgeber merken, dass die betriebliche Altersvorsorge ein wichtiger Faktor im Kampf um Fachkräfte ist.“

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