Donnerstag, März 28, 2024

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Deutschland und EU bewegen sich während der Pandemie in Richtung bargeldloses Bezahlen Deutschland | Nachrichten und ausführliche Berichterstattung aus Berlin und darüber hinaus DW

Kamps, die meistverkaufte Bäckereikette in Deutschland, machte im Juni Schlagzeilen, als sie Kunden, die mit Karte bezahlen wollten, einen „Innovationsrabatt“ von 3% gewährte. Laut Kamps ist die Zahlung per Karte oder Smartphone schneller und hygienischer.

Noch vor der Coronavirus-Pandemie ermutigten Unternehmen ihre Kunden, ohne Bargeld zu zahlen. Zum ersten Mal in Deutschland gaben die Menschen 2018 mehr Geld mit Karten als mit Bargeld aus. Im Jahr 2020 erzielten die Filialen rund 56% des Umsatzes durch kontaktloses Bezahlen. In EU-Ländern wie Luxemburg, Frankreich und Estland ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen kontaktlos werden, noch höher. In ganz Skandinavien lehnen viele Hotels, Bars und Geschäfte sogar die Annahme von Münzen und Banknoten ab. In Schweden tätigen 82% der Menschen ihre Einkäufe bargeldlos.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat die Digitalisierung und das bargeldlose Bezahlen zur obersten Priorität erklärt – vor allem beim Klimaschutz. Elektronische Zahlungen werden in der gesamten Europäischen Union als sichere und schnelle „Hygienemaßnahme“ weit verbreitet, obwohl es keine Hinweise darauf gibt, dass Münzen und Banknoten ein erhebliches Risiko für die Übertragung des Coronavirus darstellen.

„Viele Menschen haben sich an die Vorteile gewöhnt“, sagte Oliver Hommel, Experte für Zahlungen und Open Banking bei Accenture, einer der weltweit größten Unternehmensberatungen. „Die Abneigung der Unternehmen gegen Kartenzahlungen hatte vor der Coronavirus-Krise erheblich abgenommen“, fügte er hinzu.

Was ist mit Daten?

Gemäß einer EU-Verordnung von 2015 mussten Kreditkartenunternehmen die Gebühren, die sie von Unternehmen erhalten, senken. Infolgedessen ist es weniger wahrscheinlich, dass Unternehmen einen Mindestkauf für Kartentransaktionen verlangen.

Was für die Kunden zu einem Vorteil geworden ist, kann für kleine Geschäfte immer noch ein Problem sein, da Betreiber von Kartenterminals Unternehmen häufig eine Transaktionsgebühr von 0,25% für Debitkarten und bis zu 3% für Kreditkarten berechnen. Größere Discounter verhandeln häufig günstigere Konditionen oder erhalten von ihren Zahlungsdienstleistern eine Pauschale.

Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes sind aufgetreten – insbesondere, wenn Kunden über Smartphones bezahlen oder eine persönliche Identifikationsnummer eingeben müssen, um die Transaktion abzuschließen. Dies gilt insbesondere für die Nahfeldkommunikation, eine Technologie, die bisher hauptsächlich für kontaktlose Zahlungen in kleinen Beträgen verwendet wurde. Viele Karten- oder Zahlungsgeräte verwenden NFC-Lesegeräte.

NFC-Zahlungen sind besonders in den Niederlanden beliebt, wo sie seit 2019 häufiger als Bargeld und Karten verwendet werden. Dies ist jedoch eine problematische Entwicklung, da „mobile Geräte nicht vollständig vor Hackerangriffen geschützt sind“, sagte Hommel und fügte hinzu, dass solche Geräte es Unternehmen auch ermöglichen, zu verfolgen, wo Verbraucher einkaufen. Die Zahlungs-Apps erfassen aus Sicherheitsgründen Standortdaten. In den USA sagte Hommel: „Google hat bereits Zugriff auf viele Kreditkarteninformationen und kann diese verwenden, um Anzeigen für stationäre Einzelhändler besser zu verwalten, zu bewerten und teurer zu verkaufen.“

Dieser Artikel wurde von Dagmar Breitenbach aus dem Deutschen adaptiert.

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