Dienstag, April 23, 2024

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Der andere Anbieter mit gewalttätigen Tricks

Die Bundesnetzagentur (BnetzA) hat die Höhe der Geldbuße auf 145.000 Euro festgesetzt. BnetzA nennt nicht autorisierte Werbeanrufe als Hauptgrund. Aber es geht weiter. Darüber hinaus wurde laut BNetzA angenommen, dass viele angerufene Parteien nach dem unerwünschten Werbeanruf einen Vergleichsvertrag abschließen. Diese Methode wird in der Industrie wiederholt angewendet. Zum Beispiel hat Vodafone angeblich Leute in Verträge geschickt.

-> Reparatur bei Vodafone: Dies sind betrügerische Betrügereien

Wie eine Kundenreproduktion durch Werbeanrufe funktioniert, war eine Ex Vodafone-Mitarbeiter verraten “. Aber auch bei mobilcom-debitel ist diese Geldstrafe nicht der erste Auftritt als Kundenangst. Für solche windigen Telefonausfälle hat mobilcom-debitel bereits bei Herbst 2019 ein Rechtsverlust Sie müssen eine Verbindung herstellen. Jetzt greift die Bundesnetzagentur ein und verhängt die Geldbuße. Es ist jedoch noch nicht endgültig. Der Anbieter hat beispielsweise weiterhin die Möglichkeit, Widerspruch einzulegen und dagegen vorzugehen.

Kommerzieller Aufruf für mobilcom-debitel: Liste der Verstöße

BnetzA listet eine ganze Reihe von Verstößen auf, um die Geldbuße zu rechtfertigen. Neben den ersten nicht autorisierten Werbeanrufen werden „weitere Werbeanrufe und Telefonterror trotz Werbeverbot“ fortgesetzt. Selbst wenn Kunden verbotene schriftliche Werbeanrufe erhalten wollten, wurden Anrufe von mobilcom-debitel nicht reduziert. Einer der Gründe dafür war, dass mobilcom-debitel Kundendaten nicht so schnell austauschte wie zwischen Call Centern. Einfach ausgedrückt: Nicht jeder Mitarbeiter wusste von den Stopps und rief immer wieder die Kundenliste an.

Verbotene Werbeanrufe und Telefonterrorismus würden eine Geldstrafe rechtfertigen, aber die Federal Grid Agency kann weitere Verstöße melden. Es gibt auch eine „große Anzahl von Verträgen, die gefälscht wurden“. Nach solchen Anrufen ging mobilcom-debitel davon aus, dass der Angerufene einen Vertrag abgeschlossen hat. Laut BnetzA handelte es sich dabei um „Abonnements für Hörbücher und Magazine, Video-On-Demand-Dienste, Sicherheitssoftware oder Handyversicherung“. Auch wenn ein Angebot ausdrücklich abgelehnt wurde, wurde ein Vertrag geschlossen.

Melden Sie nicht autorisierte Telefonanzeigen

Verbraucher, die Werbeanrufe erhalten, mit denen sie nicht einverstanden sind oder die sie annehmen, obwohl sie ihre Anzeige zurückgezogen haben, können dies tun Bundesnetzagentur Bericht.

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