Donnerstag, April 25, 2024

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Dank der positiven Bilanzvorschläge begann der deutsche Aktienmarkt profitabel zu handeln, konnte die Gewinnzone jedoch nicht frühzeitig schützen und fiel in die roten Zahlen.

von DAX Der neue Handelstag begann mit einer Prämie von 0,89 Prozent bei 12.744,13 Punkten, aber die Anlegerstimmung kehrte schnell zurück und das Aktienbarometer fiel in die roten Zahlen. Der Handel wurde um 0,36 Prozent auf 12.600,87 Punkte gesenkt.
Auch TecDAX begann gut und legte zunächst um 0,23 Prozent auf 3063,52 Indexpunkte zu. Zum Handelsschluss waren hier auch rote Markierungen zu sehen, abzüglich einer Ausweitung im Kurs. Bei 3.020,24 Punkten ging es um 1,18 Prozent leichter.

Die nach wie vor schwere Koronpandemie sorgte weiterhin für Unsicherheit bei den Anlegern. Selbst wenn es am Tag zuvor eine deutliche Aufwärtsbewegung gab, blieb die Erholung fragil. Darüber hinaus gibt es in den USA noch keine Einigung über neue Maßnahmen zur Erhöhung der Infektionszahl. Demokraten und Republikaner haben hier noch keinen grünen Zweig, der laut Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners ein potenzielles Risiko birgt: „Wenn nicht verhandelt wird, kann dies zu einem leichten Wechselkursschock führen.“

Der Schwerpunkt lag auch auf einer Reihe von Quartalsberichten am Dienstag. Neben den Aktien DAX, Bayer und Infineon haben auch Fraport, Evonik, TeamViewer und HUGO BOSS ihre Bücher geöffnet.

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Die europäischen Märkte zeigten am Dienstag kaum Veränderungen im Handel.

von EuroSTOXX 50 Anfangs stieg er um 0,17 Prozent auf 3.253,84 Punkte, setzte sich aber schließlich um die Nulllinie ab. Es beendete den Tag um 0,19 Prozent höher bei 3.254,29 Indexpunkten.

„Trotz des gestrigen Preisanstiegs ist die Erholung der Aktienmärkte solide“, warnte der Marktbeobachter Christian Henke von IG Markets vor den aktuellen Infektionszahlen mit Coronaviren. Die Investoren warteten auch auf Washington, wo Republikaner und Demokraten weiterhin für neue Maßnahmen zur Bewältigung der Viruskrise plädieren. Experten halten es für teuer, weil es am Ende einen Kompromiss geben wird.

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Investoren in den USA zögern, am Dienstag Maßnahmen zu ergreifen.

von Dow Jones war zu Beginn des Handels mit 26.664,61 Punkten unverändert und könnte nun leicht ansteigen. Auch der Technologieindex NASDAQ Composite begann mit einem Mindestabschlag von 0,5 Prozent auf 10.897,89 Jobs zu handeln und wächst nun leicht. Mehrmals stellte er einen neuen Höchststand auf.

Gute US-Wirtschaftsdaten unterstützen den US-Aktienmarkt. Die Bestellungen für Industrieunternehmen stiegen im Juni stärker als erwartet. Darüber hinaus achten die Anleger weiterhin auf das US-Repräsentantenhaus, in dem immer noch über neue Koronahilfen diskutiert wird: „Der Markt geht davon aus, dass die US-Wirtschaft immer noch nicht auf eigenen Beinen stehen kann „Es besteht Einigkeit darüber, dass mehr getan werden muss. Es geht nur um die Form dieses Pakets“, sagte der Marktstratege Hugh Gimber von JPMorgan Asset Management gegenüber Dow Jones Newswires.

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Am Dienstag an den asiatischen Aktienmärkten stiegen die Dinge.

In Tokio hatte er Nikkei Der Aufschub am zweiten Handelstag der Woche stieg ebenfalls um 1,70 Prozent auf 22.573,66 Punkte.

Inzwischen auf chinesischem Gebiet Shanghai Composite Nur die Mindestnotizen sind am Dienstag um 0,11 Prozent auf 3.371,69 Punkte gestiegen. Der Markt in Hongkong wurde klarer dargestellt, dort ging es weiter Hang Seng 2 Prozent auf 24.946,63 Indexpunkte.

Die Preise in Asien wurden von starken US-Zielen getrieben, da inländische Wirtschaftsdaten an der Wall Street den Kaufwunsch weckten. Der ISM-definierte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA wuchs deutlich breiter als erwartet. Die Tatsache, dass es in den USA weniger Neukroneninfektionen gab, löste kürzlich eine Kaufstimmung aus – die Anleger hoffen, dass die Koronapandemie beseitigt wird.

Die Tatsache, dass Investoren in China relativ vorsichtig handelten, war auf den anhaltenden chinesisch-amerikanischen Konflikt zurückzuführen. Bekanntmachung von Donald TrumpDer Wunsch, die chinesische TikTok-Plattform über ein amerikanisches Unternehmen zu kaufen, ließ die Sorge aufkommen, dass der Streit zwischen den beiden Ländern auch im Unternehmen immer mehr beigelegt werden könnte.

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