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Chiphersteller in Dortmund: Bundesregierung will chinesische Übernahmen wohl verbieten

Stand: 11.07.2022 22:53 Uhr

Im Hamburger Hafen wurde ein Kompromiss gefunden, doch die Bundesregierung will nun den Verkauf eines Chipherstellers aus Dortmund an ein chinesisches Unternehmen verbieten. Das teilte das Unternehmen mit.

Der Dortmunder Chiphersteller Elmos wird wohl nicht an die Tochtergesellschaft eines chinesischen Konzerns verkauft. Das Wirtschaftsministerium habe die Beteiligten darüber informiert, dass der Verkauf voraussichtlich untersagt werde, teilte das Unternehmen mit. Die Entscheidung soll nach Angaben des Unternehmens am Mittwoch im Rahmen der Kabinettssitzung offiziell getroffen werden. Das wollte das Wirtschaftsministerium auf Anfrage des ARD-Hauptstadtstudios kein Kommentar, es ist eine laufende Angelegenheit.

Elmos entwickelt, produziert und vermarktet Halbleiter hauptsächlich für den Einsatz in Automobilen. Ende vergangenen Jahres gab das Unternehmen bekannt, die Produktion sogenannter Wafer in Dortmund für insgesamt rund 85 Millionen Euro an den schwedischen Konkurrenten Silex verkaufen zu wollen. Silex ist eine Tochtergesellschaft der chinesischen Sai-Gruppe.

Debatte über Nähe und Distanz zu China

In der Debatte um die Beteiligung des chinesischen Cosco-Konzerns an einem Terminal im Hamburger Hafen rückten auch die geplanten Geschäfte in Dortmund in den Vordergrund. Kritiker befürchten, dass solche Geschäfte China zu viel Einfluss auf kritische Infrastrukturen und Schlüsselindustrien verschaffen könnten.

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