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Abgasskandal noch nicht vorbei: Winterkorn droht mit SdK-Klage

Abgasskandal noch nicht vorbei
Winterkorn droht mit Problemen mit SdK-Klage

Im VW-Abgasskandal kommen Ex-Chef Winterkorn und Ex-Audi-Chef Stadler ganz leicht davon – sie müssen Millionen an Prämien verlieren, aber die Versicherung deckt den Hauptschaden. Die Investmentgemeinschaft SdK will ein neues Verfahren gegen den Manager.

Gegen den Vergleich der VW-Aktionäre im Dieselskandal mit Ex-Chef Martin Winterkorn und Ex-Audi-Chef Rupert Stadler erhebt sich juristischer Einspruch. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) focht die Beschlüsse der Hauptversammlung an und hat nach eigenen Angaben Klage beim Landgericht Hannover eingereicht, wie die Anlegervereinigung mitteilte.

Die SdK beklagt, Volkswagen wolle mit dem Vergleich mit den beiden ehemaligen Top-Managern einen Schlussstrich unter die zivilrechtliche Haftung von Vorständen und Aufsichtsräten im Millionenskandal um Abgasmanipulationen ziehen, obwohl der genaue Schaden noch nicht absehbar sei. Der Sachverhalt ist nicht endgültig geklärt und es ist auch nicht absehbar, welche Sanktionen beispielsweise in den USA gegen Volkswagen und seine ehemaligen Vorstände verhängt werden.

Der SdK kritisiert auch, dass Winterkorn und Stadler zur Zahlung aufgefordert wurden, aber vor allem, weil sie keine ausstehenden Boni erhielten. Die Aktionäre stimmten an ihrer Juli-Sitzung mit grosser Mehrheit dem mit Winterkorn, Stadler und zwei weiteren Ex-Vorständen ausgehandelten Vergleich zu. Winterkorn zahlt beispielsweise 11,2 Millionen Euro, Stadler 4,1 Millionen Euro. 270 Millionen Euro stammen aus einer Haftpflichtversicherung (D&O), die Volkswagen für das Management abgeschlossen hat.

Mehr als 90 Prozent der Stammaktien befinden sich im Besitz der Familienholding Porsche SE, des Landes Niedersachsen und des Emirats Katar. Die Aufarbeitung des Abgasskandals hat den Wolfsburger Autokonzern bislang mehr als 32 Milliarden Euro gekostet. Im Zusammenhang mit dem Dieselskandal sieht sich VW-Chefeigentümer Porsche SE auch in den USA mit einer Aktionärsklage konfrontiert.

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