Freitag, Mai 3, 2024

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Corona-Gipfel: Maske, Ausgangssperre, Feiern – das sind die Entscheidungen

Deutschland Sitzungen der Bundesländer

Maske, Partys, Ausgangssperre – das sind die Resolutionen des Corona-Krisengipfels

| Lesezeit: 2 Minuten

Die Länder streiten sich über diese Punkte für den Corona-Gipfel

Zum ersten Mal seit April ist die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland auf über 5.000 gestiegen. Dies erhöht auch den Druck für den Bundeslandstopp in der Kanzlei. Der Schwerpunkt wird auf dem Wohnungsverbot liegen.

In Zukunft wird es Einschränkungen für private Feiern in Corona-Hotspots geben. Die Maskenanforderung wird ebenfalls erweitert. Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten sind sich einig. Die Vorsätze auf einen Blick.

B. B.Einwohner von Regionen mit vielen Koronainfektionen müssen auf neue Einschränkungen vorbereitet werden. Bei einem Treffen einigten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten auf neue Maßnahmen, die in besonders betroffenen Regionen gelten sollen.

Private Feiern auf zehn Teilnehmer begrenzt

Wie die deutsche Nachrichtenagentur erfahren hat, werden private Feiern in Hotspots künftig in der Regel auf maximal zehn Teilnehmer und zwei Haushalte beschränkt sein. Die Grenze gilt für mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche.

Schließung der Gastronomie ab 23 Uhr

Eine Ausgangssperre wurde ebenfalls um 23 Uhr beschlossen. Dies sollte auch in Städten und Regionen gelten, in denen die Grenze von 50 Neuinfektionen überschritten wird.

Erweiterung der Maskenanforderung

Die Maskenanforderung muss von nur 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner erweitert werden – und überall dort, wo sich Menschen näher oder länger versammeln. Die Zeitung „Bild“ berichtete erstmals über diese Vereinbarung.

Einschränkung von Kontakten an öffentlichen Orten

Ab einem Inzidenzwert von mehr als 50 dürfen sich maximal zehn Personen im öffentlichen Raum treffen. Und sollten die neuen Maßnahmen den Anstieg nicht aufhalten, dürfen sich maximal fünf Personen oder Mitglieder von zwei Haushalten im öffentlichen Raum treffen. Die deutsche Nachrichtenagentur hat dies auch von den Teilnehmern gehört – die endgültige Entscheidung über das gesamte Konzept steht noch aus.

Mehr folgt bald.

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