Donnerstag, Mai 9, 2024

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Deutschland verliert Rennen mit kleinen Batterieautos und wird von spritfressenden SUVs überrollt

Der Trend zu schweren und spritfressenden SUVs (Sports Utility Vehicles) gefährdet Deutschlands Klimaziele und sollte laut der Deutschen Energieagentur (Dena) von der Politik gestoppt werden.

„Ohne weitere politische Instrumente dagegen [the SUV trend]der Anteil großer, spritintensiver Pkw wird voraussichtlich weiter steigen“, sagte Dena.

„Das führt zu einem Anstieg der Emissionen bei gleicher Laufleistung und Platzmangel auf den Straßen, aber auch in den Innenstädten.“ Eine Fortsetzung der aktuellen Trends bei der Zulassung neuer Autos werde die Klimaziele des Verkehrssektors außer Reichweite bringen, warnte die Agentur.

„Es besteht ein äußerst dringender und massiver Handlungsbedarf in der Klima- und Verkehrspolitik.“

Dena stellte fest, dass ausländische Marken beim deutschen Verkauf von Kleinwagen und batterieelektrischen Fahrzeugen an Boden gewinnen, während sich einheimische Autohersteller zunehmend auf SUVs konzentrieren, die höhere Gewinnmargen bieten.

In den ersten elf Monaten des Jahres hatten laut kba 47 Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland einen alternativen Antrieb, ein Plus von 12 Prozent.

Knapp über 28 Prozent waren reine Elektrofahrzeuge oder Plug-in-Hybride. Knapp 16 Prozent waren rein elektrisch, ein Plus von mehr als 22 Prozent.

Neben der beschleunigten Verbreitung alternativer Antriebe seien auch Schritte zur Steigerung der Energieeffizienz im Verkehr, zur Verkehrsvermeidung und zur Verlagerung auf öffentliche Verkehrsmittel dringend erforderlich, so die Dena. Die Regierung will sich im Frühjahr nächsten Jahres auf ein Maßnahmenpaket zur Reduzierung der Verkehrsemissionen einigen.

Deutschland kämpft seit Jahrzehnten darum, die Emissionen im Verkehrssektor zu reduzieren.

Viele Experten sagen, dass die ersten 12 Monate der Regierung ein weiteres verlorenes Jahr bei der Umstellung auf grüne Mobilität waren, wobei das Verkehrsministerium unter Führung des Freien Demokraten (FDP) Volker Wissing weithin für Untätigkeit verantwortlich gemacht wurde.

Der Übergang muss sich schnell beschleunigen, um die Klimaziele der Branche zu erreichen: Die Emissionen müssen von 148 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2021 auf 85 Millionen Tonnen im Jahr 2030 sinken.

Dieser Artikel wurde ursprünglich von veröffentlicht Sauberer Energiedraht. Lesen Sie die Originalgeschichte Hier.

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