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Der Episkopat ist besorgt...

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Deutschland bereitet Wasserstoffabkommen mit Australien vor

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier spricht am 27. April 2021 in Berlin zu einer Pressekonferenz. John Macdougall/Pool via REUTERS/File Photo

Deutschland sagte am Sonntag, es habe Schritte in Richtung einer bilateralen Wasserstoffproduktions- und Handelsallianz mit Australien unternommen, um zu versuchen, eine auf erneuerbaren Energien basierende Wasserstoffversorgungskette zwischen den Ländern zu erleichtern.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Bildungs- und Forschungsministerin Anja Karliczek haben mit ihrem australischen Amtskollegen Angus Taylor eine Absichtserklärung zum Abschluss eines „Deutschland-Australischen Wasserstoffabkommens“ unterzeichnet, teilte das Wirtschaftsministerium in einer Pressemitteilung mit.

Bei der Zusammenarbeit gehe es darum, „den Import von nachhaltig produziertem Wasserstoff in relevanten Mengen zu ermöglichen, was ein wichtiger Faktor zur Erreichung unserer strengeren Klimaziele ist“.

Australien möchte eine saubere Wasserstoff- und Ammoniakproduktionskette entwickeln, um Kohlenstoff zu reduzieren, sich von fossilen Brennstoffen zu entfernen und neue Exportmärkte aufzubauen, sagte Taylor in einem Interview für Reuters-Veranstaltungen im Mai. Weiterlesen

Die beiden Länder können die unbegrenzten Solarressourcen Australiens nutzen und die deutsche Elektrolysetechnologie nutzen, sagte Altmaier.

Karliczek sagte, ihr Ministerium werde einen Technologie-Inkubator namens HyGate mit 50 Millionen Euro (60,53 Millionen US-Dollar) über drei Jahre finanzieren, um Technologien von der Herstellung über die Lagerung bis zum Transport zu testen.

Große Energieunternehmen, darunter der deutsche Energieversorger RWE (RWEG.DE) und Uniper (UN01.DE) haben damit begonnen, mögliche neue Handelsrouten für Wasserstoff zu erkunden, eine sauberere Alternative zu fossilen Brennstoffen aus Australien und anderswo. Weiterlesen

Die im vergangenen Sommer gestartete 9-Milliarden-Euro-Wasserstoffstrategie Deutschlands, die in umfassendere Strategien der Europäischen Union eingebettet ist, basiert auf der Annahme, dass langfristig etwa 80 % des Wasserstoffbedarfs importiert werden müssen.

Deutschland hat Fühler nach Saudi-Arabien, Kanada, Chile und Marokko für mögliche Lieferungen geschickt. Weiterlesen

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