Mittwoch, April 24, 2024

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Lieferhero-Gründer Nikita Fahrenholz: Millionen Hammer! – Menschen

In der Start-up-Sektion „John Belongs“ geht es um die Unternehmen von morgen. Wer steckt hinter den neuen Geschäftsideen? Geschichten, Gespräche und Beobachtungen aus der Welt der Gründer unten bild.de/startup!

Millionen Dollar in der Start-up-Szene

Nikita Fahrenholz (36) ist einer der bekanntesten deutschen Gründer.

Seine Geschichte ist so einzigartig wie die meisten seiner Ideen: Er wuchs auf der Platte in Marzahn auf und teilte sich dann mit seiner Mutter eine kleine Wohnung. Als seine damalige Freundin mit einem Millionär nach Saint-Tropez floh, wollte er es allen zeigen – und selbst Millionär werden. 2010 kam der Berliner auf die Idee für Lieferheld, einen der bekanntesten Lieferservices für Lebensmittel in Deutschland. Der Verkauf seines Geschäfts an Dax Newcomer Delivery Hero machte ihn zum Millionär. Und heute?

Neuer Millionen-Dollar-Hammer für Lieferheld-Gründer!

Fahrenholz arbeitet seit einem Jahr mit einem Team an der Live-App „Actio“, die Live-Kurse in Sport und Meditation anbietet. Und nicht nur die ersten Benutzer halten dies für eine gute Idee. Nach Angaben von BILD spenden bekannte Spender wie HV Capital oder Cavalry Ventures aus Berlin insgesamt 8,5 Millionen Euro für die Erweiterung ihrer App. Mitten in der Koronapandemie! Weitere Investoren wären nach Angaben von BILD die „SumUp“ -Gründer Stefan Jeschonnek und Jan Deepen oder Fabian Siegel von „Marley Spoon“. Fahrenholz bestätigte die Finanzspritze auf Wunsch von BILD.


„Actio“ -Gründer Nikita Fahrenholz (links) und Partner Daniel StahlkopfFoto: PR

Was ist „Actio“?

Laut Fahrenholz wird „Actio“ die erste App sein, die Live-Kurse anbietet und Menschen mit Trainern aus den Bereichen Fitness und Mental verbindet. „Was Zoom für Meetings bedeutet, ist Actio für das Privatleben in Sport oder Meditation. Ich bin sicher, der Trend geht genau in diese Richtung “, sagte Fahrenholz gegenüber BILD.

Die App enthält 15-minütige Online-Kurse zu verschiedenen Themen wie Meditation (z. B. Linderung von Angstzuständen am Montag, Fürsorge und Liebe) oder Fitnessangebote (z. B. HIIT, Ballett / Barre). Die Kurse sind in verschiedenen Paketen von 9,90 bis 49,99 Euro erhältlich.


Eine Aufnahme der

Eine Aufnahme der „Actio“ AppFoto: PR

Was treibt Nikita Fahrenholz heute als Gründer an?

Was Nikita Fahrenholz in Angriff nimmt, wird fast immer zu einer Million. Neben „Actio“ hatte der Kampfkünstler den Designer-Garagenbauer „Fahrengold“ und die Tip-App „TipTap“ als Start-ups ins Leben gerufen.

Was treibt diesen Mann an, der seit langem großen Erfolg hat? „Ich bin kein Fan von Erfolgswellen, das wäre zu einfach. Ich versuche immer, mich neuen Herausforderungen zu stellen. Daher die starken thematischen Unterschiede in meinen Unternehmen “, sagt er gegenüber BILD.

Seine Schwächen

Laut Fahrenholz stammt seine Idee für die mentale App „Actio“ aus der Kontrolle über die eigenen Schwächen – dem Streben nach einem ewigen Perfektionisten. Fahrenholz zu BILD: „Meine‚ mentale ‚Schwäche ist, dass ich eine Idee nicht loslasse, besonders bei meiner Arbeit. Manchmal kann ich nachts nicht schlafen und stehe um drei auf, um Dokumente vorzubereiten. Kurze, intensive Sitzungen in der App helfen mir, ein Gleichgewicht zu finden und mich mit Gleichgesinnten zu verbinden. „“

Sie können aus seiner Umgebung hören, dass Fahrenholz jeden Tag um 5 Uhr morgens aufsteht. Ist das korrekt? Er zu BILD: „Ja, es gibt zwei Möglichkeiten: Sport oder Büro. Ich bin ein früher Vogel. Das ist jetzt mein Biorhythmus. Damit ich das Beste aus dem Tag herausholen kann. „“


Seriengründer Nikita Fahrenholz in seinem Berliner Büro

Seriengründer Nikita Fahrenholz in seinem Berliner BüroFoto: PR

Was ihn heute noch mit Marzahn verbindet

Nikita Fahrenholz schaffte es als Gründer an die Spitze. Aber der Kampfkünstler hat seine Herkunft bis heute nicht vergessen: „Dort leben noch Freunde und Bekannte, und ich besuche sie öfter. Aber ich habe gute Erinnerungen an meine Kindheit dort und bin dankbar für die Verbindungen, die ein Leben lang bestehen. Es gibt auch meinen Lieblingskebab in Marzahn. „“

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