Donnerstag, April 25, 2024

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Euro am Sonntag rät: Digitales Bezahlen mit PayPal: Diese Klicks können kosten – wo Fallen lauern | Botschaft

von Simone Gröneweg, Euro am Sonntag

D. D.Die Deutschen konsumieren jetzt gerne zu Hause von der Couch. Der Online-Handel boomt. Wenn Kunden zur virtuellen Kasse gehen, zeigen Kunden klare Präferenzen. Sie zahlen lieber per Rechnung oder per PayPal. Dies ist nicht verwunderlich, da der Service Vorteile bietet: Mit einem Klick begleichen Sie die Rechnung online – fast in Echtzeit. Die Bankdaten werden nicht direkt an den Händler gesendet. Wenn Sie in ausländischen Geschäften stöbern und das finden, wonach Sie suchen, können Sie in verschiedenen Währungen bezahlen.

Aber genau dieser Service hat seine Tücken. Viele Kunden bemerken nicht einmal, dass der Zahlungsservice eine Gebühr erhebt, um beispielsweise einen Preis von Euro in US-Dollar umzurechnen, warnt Jennifer Kaiser vom Rheinland-Pfalz-Verbraucherzentrum. Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Aber sie sind so umfassend, dass nur wenige Verbraucher sie wahrscheinlich sorgfältig lesen, sagt Kaiser. „Andernfalls würden sie feststellen, dass der Wechselkurs oft vier Prozent beträgt.“

Wechselkursgebühren

Diese Kosten können möglicherweise reduziert werden. Anstelle von 148 Euro kostete der Kauf nur 144 Euro, sagt beispielsweise ein PayPal-Nutzer in einem Online-Diskussionsforum. Weil er seine Kreditkartenfirma die Währung umrechnen ließ. Die Option steht nur Kunden zur Verfügung, deren PayPal-Zahlungen über a erfolgen Kreditkarte sind abgedeckt. Hintergrund: Für ein PayPal-Konto benötigen Sie ein Bankkonto oder eine Kreditkarte als Zahlungsquelle. Wenn hierfür ein Bankkonto verwendet wird, besteht keine Möglichkeit zum Speichern. Wenn die Transaktionen dagegen mit einer Kreditkarte abgesichert sind, können Kunden zum Zeitpunkt des Kaufs entscheiden, wer für einzelne Zahlungen konvertiert. Der Vorteil: Die Gebühren des Kreditkartenanbieters betragen in der Regel bis zu zwei Prozent, sagt Kaiser. Wer im Ausland viel kaufen möchte, kann mit dieser Maßnahme langfristig viel Geld sparen.

Wenn jemandem das Geld fehlt, bietet der Zahlungsservice die Möglichkeit, in Raten zu kaufen. Dies gilt für Einkäufe zwischen 99 und 5.000 Euro und sieht auf den ersten Blick sogar praktisch aus. Aber bevor Sie Ihren Abschluss machen, sollten Sie sich auf jeden Fall die Voraussetzungen genauer ansehen. Die Laufzeit beträgt zwölf Monate, die Jahresrate laut PayPal-Website 9,99 Prozent. Im Vergleich zu anderen Ratenkrediten ist dies nicht besonders günstig. Es gibt sicherlich einjährige Kredite, die etwa drei Prozent kosten.

Viele PayPal-Benutzer schätzen besonders eine Option: die Funktion „Freunde und Familie“. Es ist für den privaten Gebrauch bestimmt. Wenn Sie beispielsweise ein Konto in einem Restaurant teilen, können Sie kostenlos Geld untereinander überweisen. Dann muss nur noch eine Person für den Hauptartikel bezahlen. Leider haben einige Betrüger jetzt die Zahlungsoption für sich entdeckt.

Es gab eine Reihe von Fällen, in denen Händler Kunden ausdrücklich gebeten haben, diese Funktion zu verwenden, um für im Internet gekaufte Waren zu bezahlen. Ihr Argument: Das spart Kosten. Wenn Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchlesen, werden Sie feststellen: Der Verkäufer oder Händler spart zuerst die Kosten. Im Gegenzug geht ein wichtiger Dienst verloren. „Für diese Position gibt es keinen Käuferschutz“, betont David Riechmann vom Verbraucherzentrum Nordrhein-Westfalen.

Beispielsweise warnt die bayerische Polizei ausdrücklich vor der Nutzung der Funktion Freunde & Familie für Personen, die aufgrund von Betrug nicht persönlich bekannt sind. Die Täter richten das PayPal-Konto nur für kurze Zeit ein, das erhaltene Geld wird sofort an Dritte weitergeleitet und das Konto erneut gelöscht. Um glaubwürdiger zu erscheinen, senden die Betrüger ein Foto ihres angeblichen persönlichen Dokuments, um ihre Identität zu bestätigen. Diese Dokumente wurden jedoch auch betrogen. Das bittere Ende für die betroffenen Verbraucher: Die bestellte Ware kommt nie an und das überwiesene Geld ist aufgebraucht.

Es sieht anders aus, wenn Sie Produkte über Waren und Dienstleistungen bezahlen. Dann tritt der Käuferschutz in Kraft. Es hilft Käufern in zwei Fällen: Wenn der gekaufte Artikel nicht ankommt oder wenn er erheblich von der Beschreibung abweicht, z. B. wenn er beschädigt ist. Dies ist eine zusätzliche vertragliche Vereinbarung zwischen dem Zahlungsdienstleister. „In solchen Fällen können Kunden bei PayPal eine Rückerstattung des Kaufpreises einschließlich Versand beantragen“, erklärt Verbraucheranwalt Riechmann.

Der Käufer muss die Ware zurücksenden

Kunden, die Produkte mit PayPal über Goods & Services bezahlen, sollten sich jedoch auch das Kleingedruckte ansehen. „Um sicherzustellen, dass Kunden Anspruch auf Käuferschutz haben, müssen sie unsere Käuferschutzrichtlinien einhalten“, erklärt eine Sprecherin des Zahlungsdienstes. Dies schließt auch die Tatsache ein, dass ein Artikel, der erheblich von der Beschreibung abweicht, an den Verkäufer zurückgesandt werden muss. Erst dann gilt der Käuferschutz. „Wenn der Käufer einen Käuferschutzanspruch geltend macht, den Artikel jedoch behält, kann der Anspruch nicht genehmigt werden“, sagt sie.

In jedem Fall können Kunden bei PayPal eine Rückerstattung der Rücksendekosten beantragen. Der Zahlungsdienstleister zahlt jedoch maximal 25 Euro pro Erklärung und höchstens zwölf Mal pro Jahr. Kunden können daher nur einen Teil ihrer Versandkosten erstattet bekommen. PayPal selbst empfiehlt Kunden, die Rückgabeoptionen und Geschäftsbedingungen des Händlers zu überprüfen, bevor sie online bestellen.

Wer konvertiert?

Beim Kauf in einer Fremdwährung: Als Zahlungsquelle für ein PayPal-Konto ist ein Bankkonto oder eine Kreditkarte erforderlich. Wenn Zahlungen mit einer Kreditkarte gesichert sind, kann der Kunde den Wechselkurs beim Einkauf in einer Fremdwährung vom Kreditkartenanbieter umrechnen lassen. Dies ist normalerweise billiger. Bei Abschluss des Kaufs entscheidet der Nutzer speziell für die jeweilige Zahlung, ob der Zahlungsdienst PayPal oder der Kreditkartenanbieter konvertiert. uro am Sonntag fragte PayPal, zu welchem ​​Zeitpunkt des Zahlungsvorgangs dies möglich sei. „An dem Punkt, an dem der fällige Betrag und mögliche Gebühren angezeigt werden“, antwortete PayPal ohne weitere Angaben. Wenn jedoch ein Bankkonto als Zahlungsquelle für PayPal verwendet wird, gibt es keine Option zum Konvertieren.

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Bildquellen: Twin Design / Shutterstock.com, Sean Gallup / Getty Images

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