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EU fördert KI und Robotik in der Landwirtschaft in Deutschland, Frankreich und Italien

EU fördert KI und Robotik in der Landwirtschaft in Deutschland, Frankreich und Italien

Das Agri-Tech-Zentrum in Osnabrück ist Labor, Werkstatt und Versuchsfeld in einem

Gestern der Deutsche Universität Osnabrück kündigte den Start der AgrarlebensmittelTEF Projekt. Das Projekt zielt darauf ab, die Bemühungen mehrerer EU-Länder, hauptsächlich Deutschland, Frankreich und Italien, zur Umsetzung zu bündeln KI und Robotik im landwirtschaftlichen Bereich.

KI und Robotik, digitale und Hightech-Lösungen sind laut einer Stellungnahme der Universität die einzige Möglichkeit, den Agrarsektor voranzubringen und die Effizienz zu steigern. Seit dem 1. Januar 2023 hat das Projekt EU-Fördermittel in Höhe von 30.000 € erhalten 50 Millionen Euro.

Das Geld fließt in gezielte Initiativen, die zusammenarbeiten sollen. Die drei Hauptländer Frankreich, Deutschland und Italien tun dies Jeweils 10 Millionen, während eine große Anzahl unterstützender Länder, Belgien, Österreich, Polen und Schweden, Jeder bekommt 5 Millionen.

Vom Labor ins Feld

In Deutschland sind die Geldgeber die Hochschule Osnabrück, die Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Agrotech Valley Forum. Die drei werden zusammenarbeiten, um KI- und Robotiklösungen für den Agrarsektor bereitzustellen.

Einer der großen Vorteile für den Konzern ist, dass das Agro-Technicum der Universität über eine 500 Quadratmeter große Halle mit angrenzendem Labor- und Agrarversuchsbereich verfügt. Das bedeutet, dass Geräte innerhalb eines Zeitrahmens vom Labor auf das Testfeld gerollt werden können zwei Minuten.

Dazu gehören Anpassungen und Datensammlung viel schneller und einfacher. Zudem kann das vorhandene Humankapital in Form von ausgebildeten Akademikern in der Hochschule einem breiten Expertennetzwerk kreative Lösungsansätze liefern.

Prof. Dr. Stefan Stiene von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik wurde in einer Presseerklärung zitiert, in der erklärt wird, dass die Universität versucht hat und sich weiterhin darauf konzentrieren wird, Lösungen mit greifbaren Vorteilen für die Landwirte bereitzustellen.

Daher ist die deutsche Gruppe offen für Vorschläge und Ideen aus der Privatwirtschaft und verbindet Innovationen im öffentlichen Sektor mit den Bedürfnissen der Privatwirtschaft.

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