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Enttäuschung bei Til Schweiger: „Nichts Neues im Westen“ sollte den Oscar gewinnen

Enttäuschung für Til Schweiger
„Nothing New in the West“ sollte den Oscar gewinnen

Fast 100 Jahre nach seinem Erscheinen ist Erich Maria Remarques Antikriegsroman „Nichts Neues im Westen“ aktueller denn je. Das Remake des Klassikers geht nun ins Oscar-Rennen für Deutschland. Der Film von Edward Berger setzte sich gegen acht namhafte Kandidaten durch, ob er es in die Endrunde schafft, steht noch nicht fest.

Edward Bergers Film „Nothing New in the West“ wird 2023 den Oscar für Deutschland gewinnen. Das entschied eine Jury in München, so German Films, die Agentur für deutschen Film im Ausland. „Erich Maria Remarque hat vor fast 100 Jahren ein Buch geschrieben, das heute leider aktueller ist, als wir erwartet haben“, sagte Regisseur Berger. „Es ist eine große Ehre für uns, dass wir jetzt mit unserem Film ins Rennen um die Oscars gehen können. Es ist ein langer Weg.“

Die Netflix-Produktion ist eine Adaption des gleichnamigen Antikriegsromans aus dem Jahr 1929. Der Film wird im September auf dem Toronto International Film Festival uraufgeführt. Der Film läuft Ende September in ausgewählten deutschen Kinos und wird am 28. Oktober 2022 in das Netflix-Programm aufgenommen.

Deutschlands letzter Erfolg liegt 15 Jahre zurück

Bergers Film setzte sich gegen acht andere Kandidaten durch, darunter Regisseur, Produzent und Schauspieler Til Schweigers „Dear Kurt“. Die Verfilmung von Sarah Kuttners Bestseller „Kurt“ erzählt die Geschichte des Schicksals einer jungen Patchworkfamilie mit Schweiger in einer der Hauptrollen. Die weiteren Kandidaten waren der Film „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ von Andreas Dresen, „Alle reden vom Wetter“ von Annika Pinske, „Alles in bester Ordnung“ von Natja Brunckhorst, „Die Passfälscherin“ von Maggie Peren , „Nico“ von Eline Gehring, „Niemand ist mit den Waden“ von Sabrina Sarabi und „Wir könnten genauso gut tot sein“ von Natalia Sinelnikova.

Die Wahl auf den deutschen Beitrag ist nur eine Vorstufe im Rennen um den ausländischen Oscar. Die Shortlist von 15 Titeln der internationalen Bewerber wird im Dezember bekannt gegeben. Aus dieser Shortlist werden dann die fünf nominierten Filme ausgewählt. Die Oscars werden dann am 12. März 2023 verliehen.

Letztes Jahr kam Maria Schraders futuristische Tragikomödie „I’m Your Human“ in die engere Wahl, schaffte es aber nicht ins Finale. Deutschlands letzter Erfolg in der Oscar-Kategorie für den besten nicht-englischsprachigen Film liegt 15 Jahre zurück. Damals gewann das Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“ von Florian Henckel von Donnersmarck.

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