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Durchbruch des Jahres: gezielter Krebs und Viren – Wissen

Christian Hackenberger wollte als Kind eigentlich Tennisprofi oder Pianist werden. Seine Lehrer haben seine Ziele damals nicht wirklich unterstützt. So wurde er Chemiker – auch nach dem Vorbild seiner Eltern.

Heute arbeitet er weiter Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin und ist Professor für Chemische Biologie an der Humboldt-Universität. Für ihn, wie er selbst sagt, eine Entwicklung, mit der er „sehr glücklich“ ist. Oder vielleicht eine glückliche Wendung für die Gesellschaft als Ganzes.

Denn Hackenberger arbeitet an proteinbasierten Therapien, die auf der chemischen Modifikation und zellulären Freisetzung von Antikörpern gegen Krebs und Virusinfektionen beruhen. Die Höhepunkte seiner Arbeit sind die Entwicklung eines Inhibitors gegen die menschliche Grippe und das Vogelgrippe sowie sicherere Kombinationen von Antikörpern und Arzneimitteln der nächsten Generation.

Kombinieren Sie das Beste aus Chemie und Biologie

Die Koronapandemie hat gezeigt, dass neue Therapien dringend benötigt werden. Hackenbergers Ansatz: „Kombinieren Sie das Beste aus Chemie und Biologie, um daraus neue Prozesse zu entwickeln“. Zum Beispiel möchte der Biochemiker die Chemie nutzen, um die Chemotherapie gegen Krebs erträglicher zu machen.

Christian Hackenberger.Foto: Silke Osswald

Zu diesem Zweck werden Chemotherapeutika-Moleküle sozusagen an einen Antikörper gebunden, der huckepack trägt und die Antikrebsubstanz direkt dorthin transportiert, wo sie in der Zelle benötigt wird. „Wie ein Spürhund, der sein Ziel findet“, erklärt der Wissenschaftler. Mit einem solchen gezielten Ansatz schädigt das Chemotherapie-Gift schließlich kein normales Gewebe mehr. „Gute Nachrichten für Krebspatienten“, sagt Hackenberger selbst.

Verwenden Sie auch Verfahren gegen das Coronavirus

Er entwickelt auch einen ähnlichen Ansatz zur Bekämpfung von Viruserkrankungen. Hier werden Antikörper mit einer Art molekularem Sekundenkleber an Virushüllen gebunden, um das Grippevirus zu blockieren.

„Das funktioniert bei Influenza bereits sehr gut. Jetzt arbeiten wir hart daran, eine solche Methode gegen das Coronavirus anwenden zu können“, berichtet der Biochemiker.

Jury: Faszinierende Idee, großes Potenzial

Christian Hackenbergers wissenschaftliche Arbeit ist eine von zehn von insgesamt 900 Einsendungen, die am Montag 1 eingegangen sindAuf der Falling Walls-Konferenz als Durchbruch des Jahres ausgezeichnet.

Die Jury kam zu dem Schluss, dass die Kernidee hinter Hackenbergers Arbeit, die in der Kategorie „Life Science“ für seine Arbeit „Next Generation Biopharmaceuticals“ ausgezeichnet wurde, „faszinierend“ ist: Der theoretische Ansatz ist groß und das Potenzial für Krebstherapie und Die Prävention von Virusinfektionen ist enorm.

Die wissenschaftlichen „Durchbrüche“ werden am 9. November, dem Jahrestag des Durchbruchs der Berliner Mauer, bekannt gegeben. Ziel ist es, deutlich zu machen, dass Wissenschaft für den Abbau von Mauern steht, wie der Vorsitzende des Kuratoriums der Falling Walls Foundation, Jürgen Mlynek, erklärt. Die Konferenz fand im Rahmen der Berliner Wissenschaftswoche statt.

Folgende sechs weitere Durchbrüche Die Organisatoren gaben am Sonntag bekannt:

Margaret Levi vom Center for Advanced Study in Behavioral Science an der Stanford University in der Kategorie „Social Sciences and Humanities“ für ihre Arbeit an der „Community of Fate“.

Mikhail Eremets vom Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz, in der Kategorie „Physikalische Wissenschaft“ für seine Arbeit „Raumtemperatur-Supraleitung“.

Alexandra Daisy Ginsberg von Studio Alexandra Daisy Ginsberg, London, in der Kategorie „Wissenschaft in den Künsten“ für ihre Arbeit „Machine Auguries“.

Chrystina Russell von der Southern New Hampshire University in der Kategorie „Digital Education“ für ihre Arbeit „Refugee Education“.

Jacob Friis Sherson von der Universität Aarhus in der Kategorie „Wissenschafts- und Innovationsmanagement“ für seine Arbeit „Hybrid Intelligence“.

Text Sitti vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Stuttgart, in der Kategorie „Engineering and Technology“ für seine Arbeit „Wireless Medical Robots Inside Our Body“.

Die Durchbrüche bei aufstrebenden Talenten, Wissenschaftsgründungen und Initiativen für wissenschaftliches Engagement werden heute beim großen Finale bekannt gegeben. Alle 600 Kurzpräsentationen der Finalisten des Wettbewerbs, der dieses Jahr exklusiv online stattfand, sind auf der Homepage kann auch nach Beendigung der Konferenz angezeigt werden.

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