Dienstag, April 23, 2024

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Dank neuer Batterietechnologie: E-Autos könnten die Stromspeicher der Zukunft sein

Dank neuer Akku-Technologie
E-Autos könnten die Stromspeicher der Zukunft sein

Im Gegensatz zu Kohle und Gas sind Wind und Sonne nicht immer verfügbar. Angesichts der Energiewende sind daher effiziente Speichertechnologien unverzichtbar. Doch eine neue Studie zeigt, dass allein die wachsende Zahl von E-Autos schnell genug sein könnte, um die Stromversorgung zu stabilisieren.

E-Autos können in Zukunft einen großen Beitrag zur Stabilität der Stromnetze leisten. Zu diesem Ergebnis kommt eine im britischen Fachblatt Nature veröffentlichte Studie. Demnach könnte die Speicherkapazität der gesamten E-Auto-Flotte helfen, Verbrauchsspitzen aufzufangen.

Im Zuge der Energiewende ist die Netzstabilität entstanden. Im Gegensatz zu konventionellen Energieerzeugern wie Kohle- oder Gaskraftwerken ist die Produktion von Solar- und Windanlagen unregelmäßig. Bei wenig Sonne und Wind und gleichzeitig hohem Verbrauch können Engpässe entstehen. Die derzeit in der Entwicklung befindliche V2G-Technologie (Vehicle to Grid) wird es ermöglichen, das Laden der Batterien von Elektroautos zeitlich an die Verfügbarkeit großer Strommengen im Netz anzupassen. Gleichzeitig können vernetzte E-Fahrzeuge bei Engpässen gespeicherten Strom zurückspeisen.

E-Autos als sichere Stromspeicher schon 2030

Mit der zunehmenden Verbreitung von E-Autos könnte die Autoflotte in den meisten Ländern der Welt bis 2030 ausreichen, um die Netze mit ihrer Speicherkapazität zu sichern, wie der Forscher Chengjian Xu von der Universität Leiden in den Niederlanden berechnet hat. Bis 2050 werden allein E-Auto-Batterien den von der Internationalen Energieagentur geschätzten Energiespeicherbedarf übersteigen.

Xu geht bei seinen Berechnungen davon aus, dass sich alle E-Auto-Besitzer nur bedingt an einem solchen System beteiligen werden, da die Akkulaufzeit durch häufigeres Laden und Entladen beeinträchtigt wird. Andererseits könnten Regierungen Anreize dafür schaffen, dass mehr Menschen ihr Auto zur Netzstabilisierung zur Verfügung stellen, argumentiert der Forscher.

Mehrere Elektroautohersteller wie Hyundai und Renault testen bereits die V2G-Technologie in ihren Fahrzeugen. Es gibt ein Pilotprojekt in Utrecht, Niederlande. Einige Tesla-Modelle und viele Heimladegeräte sind auch V2G-kompatibel.

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