Freitag, April 19, 2024

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Daimler schickt wegen Chipmangels erneut Tausende in Kurzarbeit

Manche Dinge kann man nicht mit allem Geld der Welt kaufen. Liebe gehört dazu, aber aufgrund der aktuellen Marktsituation offenbar auch Mikrochips für Bordcomputer im Auto. Jedenfalls hat sich der Daimler-Konzern – obwohl er im vergangenen Jahr mit einem Gewinn von nicht weniger als vier Milliarden Euro abschloss – entschieden, die Kurzarbeit für viele Mitarbeiter wieder in Anspruch zu nehmen. Es fehlen einfach die Komponenten, um viele Fahrzeuge zu vervollständigen.

Mitarbeiter der Mercedes-Werke in Rastatt und sind betroffen Bremen, wie der Konzern am Dienstag bestätigte. Daimler nannte keine konkreten Zahlen. Die Arbeitszeitverkürzung wird zunächst bis Ende der Woche beantragt, erstreckt sich jedoch nicht auf die gesamten Standorte. In Bremen hingegen ist ein Großteil der Mitarbeiter betroffen, in Rastatt betrifft es Teilbereiche. Zuvor hatten die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ darüber berichtet.

Seit Monaten andauernde Chipknappheit

Das Werk in Bremen beschäftigt mehr als 12.000 Mitarbeiter und etwa 6.500 in Rastatt. Auch in seinem Werk im ungarischen Kecskemét, in dem rund 4.700 Mitarbeiter beschäftigt sind, wird nach Angaben von Daimler diese Woche der Service eingestellt. Die Mitarbeiter dieser drei und weiterer Daimler-Standorte waren in den vergangenen Monaten in Kurzarbeit versetzt worden.

Auch das Volkswagenwerk Wolfsburg muss in der kommenden Woche auf Kurzarbeit umstellen. „In der Tiguan-, Touran- und Tarraco-Produktion arbeiten die Tiguan-, Touran- und Tarraco-Produktion sowie in der Golf-Produktion in Spät- und Nachtschichten“, sagte ein VW-Sprecher am Dienstag auf Nachfrage. Die Frühschicht in der Wellenproduktion produziert weiter.

Die Chipkrise hat auch andere deutsche Autohersteller hart getroffen: Mitte Mai wurde bekannt, dass die VW-Tochter Audi schränken die Produktion in Ingolstadt und Neckarsulm ein und schicken mehr als zehntausend Mitarbeiter in Kurzarbeit. Die Maßnahme soll zunächst nur bis Ende Mai gelten, soll nun aber Berichten zufolge bis Juni verlängert werden.

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